1. Der Alkohol und seine schönen Seiten


    Datum: 10.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Gruppensex

    ... erklärte Sabine.
    
    „Aber wir haben doch nichts gemacht“, widersprach Birgit.
    
    „Doch… habt ihr. Ihr habt euch durch niemand stören lassen und euch unter all den angezogenen einfach nackt bewegt… und wenn ich an eure Schlacht im Watt denke… man oh man… das hätte mir auch Spaß gebracht“, lachte Sabine. „Aber in dieser Hinsicht habe ich bis jetzt leider immer viel zu konservativ gedacht.“
    
    „Du bist echt eine tolle Frau“, sagte Anke.
    
    „Ach was… Aber ich hätte noch eine Bitte. Seit etwas nachsichtig mit meinem Kerl. Er wird euch bestimmt den ganzen Abend auf eure Titten oder auf eure Muschis starren. Es könnte aber auch sein, dass er euch wie zufällig irgendwo berührt, wo es sich eigentlich nicht gehört. Versucht einfach darüber hinwegzusehen“, bat Sabine die beiden leise.
    
    „Stört es dich denn nicht? Ich kann mir vorstellen, dass du ganz schön eifersüchtig wirst“, meinte Birgit.
    
    „Warum? Wir waren uns bis heute immer treu. Er war mein erster und einziger. Und ich war auch seine erste. Heute ist unser fünfunddreißigster Hochzeitstag und ich würde ihm sogar gerne noch ein besonderes Geschenk machen.“
    
    „Was für ein Geschenk?“ fragte Anke.
    
    „Das, um was ich euch eben gebeten habe… lasst ihn sehen, was ihr habt. Und wenn es euch nichts ausmacht… auch fühlen“, rückte Sabine mit ihrem Wunsch heraus.
    
    „Irgendwie bist du verrückt“, entfuhr es Birgit. „Aber warum eigentlich nicht. Wenn du es gerne möchtest… ich bin dabei.“
    
    „Ich denke… ich auch… wird bestimmt ganz ...
    ... lustig. Aber was ist, wenn er mehr will?“ hakte Anke nach.
    
    „Das liegt dann an euch. Ich kann euch nicht bitten, so was zuzulassen. Das würde zu weit gehen. Aber wenn ihr kein Problem damit hättet, dann dürft ihr… ich möchte nur dabei sein. Also… nicht im stillen Kämmerlein verschwinden, sondern vor meinen Augen“, sagte Sabine und wurde rot.
    
    „OK… Sabine. Du kannst uns als Geschenk benutzen. Wie weit wir gehen, muss sich ergeben. Das kann ich im Moment noch nicht sagen“, sagte Anke.
    
    „Das wird bestimmt interessant. Aber allzu leicht machen wir es ihm nicht“, zeigte auch Birgit ihr Einverständnis.
    
    Als Peter wieder auf der Bildfläche erschien, war alles gesagt und die Frauen wechselten das Thema.
    
    „Peter… würdest du mir mal helfen?“ rief Manfred.
    
    „Aber klar… was soll ich machen?“
    
    „Achte bitte auf den Grill, und benutze ab und an den Blasebalg. Dann kann ich mich in der Küche ums Fleisch und die Würstchen kümmern“, sagte Manfred.
    
    Als er in die Küche gehen wollte, sagte Sabine: „Warte Manni… ich komme mit. Ich muss mich noch um den Salat kümmern.“
    
    „Können wir etwas helfen?“ fragte Anke.
    
    „Nein danke… ihr seid unsere Gäste. Macht es euch nur bequem und lasst euch bedienen“, rief Sabine.
    
    In der Küche nahm sie Manfred in den Arm, gab ihm einen Kuss und sagte: „Na… mein Held. Die jungen Frauen scheinen dir ja ausgesprochen gut zu gefallen.“
    
    „Wie kommst du denn darauf. Klar… sie sind ja ganz nett und hübsch anzusehen.“
    
    „Die würdest du wohl gerne mal ...
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