Der Alkohol und seine schönen Seiten
Datum: 10.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Gruppensex
... schon eine Unterkunft?“ fragte Anke.
„Ich bin noch auf der Suche. Bis ich was gefunden habe, werde ich erst einmal in ein billiges Hotel ziehen“, meinte Jürgen.
„Kommt gar nicht in Frage“, protestierte Birgit. „Du kannst so lange in meiner Wohnung wohnen.“
„Und du?“
„Mach dir keine Gedanken…. Ich bin sowieso meistens bei Peter und Anke“, sagte Birgit.
„Hört sich gut an… wenn es dir nichts ausmacht, würde ich doch glatt das Angebot annehmen“, sagte Jürgen erfreut.
„Na prima… dann ist es ja geregelt. Du kannst so lange bei mir wohnen, bis du was gefunden hast. Egal wie lange das dauert.“
„Wenn ich euch dann trotzdem öfters mal besuchen darf, würde ich mich noch mehr freuen“, sagte Jürgen und sah dabei Anke fest in die Augen.
Die hielt den Blick stand, wurde aber leicht rot dabei.
Ihr gefiel Jürgens nette und ruhige Art. Zudem sah er auch noch sehr gut aus, mit seinem sportlich durchtrainierten Körper.
Jürgen hatte noch einiges zu erledigen und sie verabredeten sich für später bei Birgit zuhause. Gut gelaunt gingen sie auseinander. Nachdem sie ihre Einkäufe bei Anke verstaut hatten, fuhr Birgit in ihre Wohnung und wartete dort auf Jürgen. Als er dann endlich kam, zeigte sie ihm alles und gab ihm den Wohnungsschlüssel. Für Jürgen war es ein ausgesprochener Glücksfall, dass es für ihn so problemlos war, sich um eine neue Bleibe zu kümmern.
„Brauchst dich nicht zu beeilen. Bleib gerne so lange, wie du möchtest, solange du aus meiner Wohnung kein ...
... Schlachtfeld machst“, lachte Birgit.
„Aber Damenbesuch ist doch erlaubt?“ ulkte Jürgen rum.
„Nur wenn du sie mir vorstellst“, konterte Birgit.
„Das werde ich mir überlegen. Nicht dass du sie verschreckst.“
So alberten sie noch eine Weile herum, bevor sie sich verabschiedete.
Ab diesem Tag kam Jürgen des Öfteren zu ihnen auf Besuch. Birgit merkte, dass er eher wegen Anke kam, als wegen ihr. Sie fand es aber toll so und stichelte immer bei Anke, wenn Jürgen wieder weg war. „Na Anke… wie ist es… keine Interesse an meinen Bruder?“ fragte sie am dritten Abend.
„Ach was… und wenn schon… er bestimmt nicht an mir“, meinte Anke etwas verlegen.
„Bist du blind? Der himmelt dich doch regelrecht an.“
„Ach… du spinnst. Was will er denn mit mir anfangen? Aber ich denke wir müssen auch vorsichtig sein, damit er nie erfährt was zwischen mir und Peter läuft“, gab Anke zu bedenken.
„Darüber solltest du dir die wenigsten Gedanken machen. Von mir wird er nichts erfahren. Obwohl… gerade er müsste dafür Verständnis haben. Ich habe dir ja die Geschichte erzählt“, meinte Birgit überlegend.
„Trotzdem… lass mir Zeit. Ich möchte ihn erst richtig kennenlernen. Wer weiß, ob überhaupt mal was aus uns wird“, versuchte Anke Birgit in die Realität zurückzuholen.
So vergingen die ersten eineinhalb Wochen ihres Urlaubs. Jürgen war mittlerweile ständiger Gast bei ihnen. Mit Peter verstand er sich ausgesprochen gut und unternahm auch mal was mit ihm alleine.
Abends saßen sie ...