P2.11 - Vanessa die Besucherin
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... explodierten ein weiteres Mal und diesmal so gründlich, dass wir beide dachten, das sei das Ende.
In einem gewissen Sinne war es auch das Ende, nämlich der betreffenden Nacht. Nach einer Erholungspause zog sich Vanessa an, küsste mich nochmals und ging nach Hause.
Am anderen Tag vergnügte ich mich mit meinen vier Assistentinnen bzw. sie vergnügten sich mit mir. Zunächst beglückten Sie mich und sich selbst mit etwas Verbal-Sex: «Das war ja ein hammergeiles Schauspiel. Hast Du nun Vanessa vernascht oder hat Vanessa Dich vernascht? Nachdem wir gegangen sind, habt Ihr vermutlich weitergemacht. Hoffentlich nicht die ganze Nacht hindurch. Wir möchten nämlich jetzt auch noch ein Stück von Dir.»
In Tat und Wahrheit brauchte ich nicht viel zu tun, um die vier zufrieden zu stellen, weil sie ohnehin noch so geil waren, dass sie es vorwiegend sapphisch trieben. Im Übrigen hatte ich es den vier versprochen und ich liebte meine Assistentinnen, aber Vanessa ging mir nicht aus dem Kopf.
Am Abend, als meine Assistentinnen schon lange gegangen waren, kam eine Mail von Diana: Hallo James. Du hast Dich verliebt, das merkt man. Macht nichts. Vanessa scheint ja DER Glücksfall zu sein. Wenn nicht alles täuscht, ist klar wie das Experiment ausgehen wird: Volltreffer. Danke. Gut gemacht. Wann kann sie kommen? Schon hatte ich einen Grund, Vanessa wiederzusehen. Ich rief sie sofort an und sagte: «Ich habe eine Frage. Kannst Du gleich kommen?» -- «Ja, wenn Du mich geil machst mit Deinem ...
... Telefon-Sex und ich mich etwas streichle, sollte das gehen.» -- «Ich meine, ob Du zu mir kommen könntest.» -- «Ja, ich könnte gleich kommen, ich meine zu Dir kommen.» -- «Super. Wir freuen uns.» -- «Wer noch?» -- «James Junior.» -- «Alles klar, bis gleich.»
Vanessa wohnte zufällig nicht sehr weit weg und war zu Fuss in zwanzig Minuten oder so hier. Kaum war sie in meinen Armen, begann sie mich auszuziehen und ich machte noch so gern mit. Unter dauerndem Küssen wurden die Kleider weniger und die begrabschbaren Körperstellen mehr. Gleichzeitig bewegten wir uns in Richtung Bett. Dort angekommen waren wir textilfrei und schon heftig in unser Petting vertieft. Diesmal hielten wir uns mit nichts auf, sondern steckten James Junior sogleich in die Lustgrotte.
Nun wurde ich wieder geritten, und zwar sofort im gestreckten Galopp, was quasi Non-Stop zu einer gewaltigen Explosion führte. Als ich wieder etwas Luft bekam, sagte ich: «Darauf habe ich mich gefreut, seit ich den Hörer aufgelegt habe.» -- «Und ich hatte auf dem ganzen Weg ein nasses Höschen. Am besten wäre ich nackt hierher gerannt.» Jetzt mussten wir beide lachen.
Als wir wieder etwas ruhiger waren, fragte sie: «War das jetzt bloss ein Trick, mich hierher zu locken?» -- «Ja und Nein. Ja, ich hätte Dich auch am Telefon fragen aber nicht vögeln können. Nein, ich habe wirklich Neuigkeiten und eine Frage. Diana hat eingewilligt. Ich kann den Vertrag gegenzeichnen und Du hast den Job.»
Jetzt fiel sie mir um den Hals, ...