1. P2.11 - Vanessa die Besucherin


    Datum: 11.05.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... küsste mich und sagte: «Das freut mich so. Zum ersten Mal kann ich mich für das Ficken bezahlen lassen. Bisher habe ich mich immer geweigert, auf diese Weise Geld zu verdienen, weil ich mich dann wie eine Hure gefühlt hätte. Danke. Und die Frage?» -- «Wann kannst Du anfangen?» -- «Sofort. Mein letzter Schreiner-Einsatz war vor einer Woche fertig und vor dem Vorstellungstermin bei Dir wollte ich keine neue Verpflichtung eingehen. Sofort.»
    
    «Also beginnen wir gleich mit den Vorbereitungen. Du wirst ganz wenig Gepäck benötigen. Eine Reisetasche mit den ganz persönlichen Sachen genügt eigentlich. Kleider brauchst Du nur für die Hin- und Rückreise. Ich werde Dich zum Flugplatz bringen und auch wieder abholen.» -- «Warum nicht mehr Kleider? Läuft man da nackt herum?» -- «Ja.»
    
    Jetzt schaute mich Vanessa ganz skeptisch an: «Du willst mich verarschen!» -- «Nein, überhaupt nicht. Das Resort liegt so weit im Süden, dass man da keine Kleider braucht, auch nachts nicht. Wenn man mal irgendwelche Kleider bräuchte, z.B. für eine Arbeit, wäre das alles vor Ort zu haben, aber Du gehst da nicht als Schreiner hin, sondern um Dich zu vergnügen.» -- «Ja, um Männer geil zu machen, und auch Frauen. Das ist schon klar. Aber wirklich immer nackt? Von den zwölf Männern dürfte ja meistens einer in Sichtweite sein. Wenn ich einen nackten Schwanz sehe, werde ich meist wuschig. Wenn er mir gefällt, so wie Deiner, dann laufe ich aus. Siehst Du?» Tatsächlich tropfte es aus ihrer Muschi, obschon James ...
    ... Junior ziemlich in Ruheposition war, da ihn die Reisevorbereitungen überhaupt nicht interessierten.
    
    «Ich verarsche Dich überhaupt nicht. Du wirst sehen, Du gewöhnst Dich sofort daran, dauernd nackt zu sein. Dass Du dauernd tropfst, wird dort unten überhaupt nicht auffallen. Das ist bei den meisten Frauen so. Die Männer laufen ja auch meist mit einem Ständer herum, von dem gelegentlich etwas Geilsaft tropft. Habe ich Dir schon von der hedonistischen Begrüssung erzählt?» -- «Nein.» -- «Steh mal auf.» Wir standen nun neben dem Bett. «Stell dir vor, Du bist soeben aufgestanden und ich auch. Wir begegnen uns heute zum ersten Mal, z.B. beim Frühstück. Das geht dann so.»
    
    Ich fasste Vanessa am rechten Handgelenk und führte ihre Hand zu James Junior. Vanessa griff automatisch zu. Ich griff ihr mit der rechten Hand in die Muschi und mit der linken zog ich sie in einen French Kiss. Vanessa küsste sofort zurück und begann automatisch James Junior sanft zu kneten. Ich kraulte Vanessa ein wenig in der Muschi, dann liess ich sie los. Sie war fast etwas enttäuscht.
    
    «Deine Reaktion spricht Bände. Du wirst diese Begrüssung lieben. Übrigens fragen die meisten Anfänger, wie lange man denn eine solche hedonistische Begrüssung ausdehnen sollte. Da gehen die Meinungen auseinander. Die einen meinen, ganz kurz sei schon ok, aber eingefleischte Hedonisten vertreten die Ansicht, genug sei es erst, wenn klar ist wie es weitergeht.»
    
    «Das ist aber ziemlich schwammig. Lass uns das ausprobieren.» ...
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