P2.11 - Vanessa die Besucherin
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Begleiter. Dann verschwand James. Ich würde ihn in einem Monat wiedersehen, dachte ich damals. Das schien mir fürchterlich lange, aber James hatte behauptet, mir würde garantiert nicht langweilig. Er behauptete, ich würde gar keine Zeit haben, überhaupt an ihn zu denken. Mal sehen.
Kaum war ich durch die Handgepäck-Kontrolle beim Info-Schalter angekommen, trat eine attraktive junge Frau mit rotem Rock und grüner Bluse an mich heran und fragte: «Kennst Du Diana?» -- «Nicht persönlich. Nur James.» -- «Dann bist Du Vanessa. Ich heisse Rita.»
Zu meiner Überraschung gab sie mir ein Küsschen auf den Mund, packte meine Tasche und ging voraus. Ich beeilte mich, Schritt zu halten. Rita führte mich zu einem kleinen Bus, in den wir uns setzten. Ich fragte: «Kennen wir uns von irgendwo her?» Rita lächelte süss, ja geradezu sexy, und sagte: «Wir sehen uns heute zum ersten Mal, und Du weisst vermutlich kaum etwas von mir. Aber ich weiss dafür einiges über Dich.»
Jetzt war ich aber gespannt. Vor allem weil Rita so süss lächelte, wie wenn wir es schon mal irgendwann irgendwo miteinander getrieben hätten. Das war aber gemäss ihrer Aussage nicht der Fall. Der Kleinbus hielt. Rita ergriff meine Tasche und ging auf ein kleines Flugzeug zu. Ich folgte ihr die relativ steile Treppe hinauf. Dabei hatte ich ihre Beine ganz nahe vor mir und dachte noch, dass Männer sicher gerne hinter dieser Frau die Treppe hochgingen.
Oben angekommen verstaute sie meine Tasche in einem Schrank. Ich ...
... setzte mich unterdessen in einen der sechs bequemen Sessel und schnallte mich an. Rita zog an einem Hebel. Die Treppe verschwand. Die Türe schloss sich und Rita sprach ein paar Worte in einen Telefonhörer. Ich hörte Triebwerke anlaufen und das kleine Flugzeug begann zu rollen.
Jetzt kam Rita zu mir und löste meinen Gurt wieder, den ich so mühevoll umgeschnallt hatte. Ohne Worte zog sie mich auf die Beine und schob mich in den hinteren Teil des Flugzeugs. «Hier ist es viel gemütlicher und anschnallen brauchen wir uns nicht.» Ich liess sie mal machen. Die Frau war mir zwar nicht ganz geheuer, aber doch irgendwie sympathisch. Ich fand sie sogar sexy, umso mehr als sie mich jetzt entkleidete. Bald stand ich völlig nackt vor ihr und sie brachte mit wenigen geübten Handgriffen ihren Rock und ihre Bluse zum Verschwinden, das heisst, sie liess die Kleidungsstücke einfach auf den Boden fallen.
Einen BH trug die Frau nicht, und ein Höschen anscheinend auch nicht. Wie wenn sie meine Gedanken lesen könnte, sagt sie: «Seit ich die Mail über Dich von Diana bekommen habe, laufe ich aus, und mit einem nassen Höschen laufe ich nicht gerne herum, darum kein Höschen.» -- «Was stand denn in der Mail?»
Jetzt grinste Rita über beide Ohren: «Du fickst so ausdauernd, dass die vier Assistentinnen von James alle ausgeschieden sind, bevor Du überhaupt richtig warm geworden bist. Danach hättest du ohne Pause weitergemacht und James vernascht, und zwar so, dass sich James sofort in Dich verliebt ...