P2.11 - Vanessa die Besucherin
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... hätte. Ich konnte euch durch die Sicherheitskontrolle hindurch küssen sehen. Ihr konntet fast nicht aufhören. Jetzt möchte ich wissen, ob James etwas für mich übriggelassen hat.»
Während sie das sagte, fingerte sie mich bereits volle Pulle. Offensichtlich hatte James einen Bericht verfasst, der die Gerüchteküche zum Überlaufen brachte. Jetzt eilte mir offenbar ein Ruf als Superfickerin oder so etwas voraus. Das alles blieb nicht ohne Wirkung auf meinen Hormonhaushalt. Ich war mittlerweile richtig geil und geradezu dankbar, dass Rita alle Kleider hatte verschwinden lassen.
Ich stürzte mich auf Rita. Zum Glück war das Bett, auf dem wir lagen, gross genug für eine unbehinderte 69-Stellung. Wir fingerten uns sofort gegenseitig zu einem ersten Orgasmus. Dann wechselten wir in die Trib-Stellung. Jede von uns packte einen Oberschenkel der anderen und wir rieben unsere Pussy an der Pussy der anderen. Mit der freien Hand zog ich den Hals von Rita zu mir. Sie tat dasselbe. So konnten wir uns mit ein bisschen Verrenkung gleichzeitig küssen. Mensch, konnte diese Frau küssen! Sie musste eine besonders lange Zunge besitzen. Dieser Kuss machte mich scharf wie sonst selten irgendetwas. Davon wollte ich mehr. Ich brach aus der Trib-Stellung aus, legte mich voll auf Rita und küsste sie nun gewissermassen vollamtlich. Dadurch pressten wir automatisch unsere Brüste aneinander. Die Frau hatte harte Brustwarzen wie Schreinerwerkzeuge. Das tat ja fast weh. Ich spürte, wie meine Brustwarzen ...
... ebenfalls vor lauter Geilheit hart wurden und sich in die Titten von Rita gruben. Und immer wieder dieser geile Kuss. Einfach sensationell! Nun waren wir wohl beide heiss wie ein Hochofen. Ich fasste Rita zwischen die Beine und stiess tief in ihre Muschi, wo ich 'komm her'-Bewegungen mit meinem Zeigefinger machte. Da kam Rita wie ein Güterzug. Ihr Orgasmus überrollte uns. Wir konnten beide nur noch keuchen und legten uns nebeneinander auf das grosse Bett.
Rita konnte zuerst wieder etwas sagen: «Du bist die geilste Frau, mit der ich jemals geflogen bin. Glaube mir, das will etwas heissen. Ich lasse nie etwas anbrennen. Wer mit mir fliegt, wird vernascht. Da gibt es kein Pardon und keine Ausnahme. Aber so etwas wie Dich habe ich noch nicht gesehen. Du bist eine Wucht! Ich könnte gleich nochmals. Schon Dein Anblick und dein Geruch machen mich wuschelig.» Jetzt griff sie mir zwischen die Beine und holte sich eine Portion von meinem Saft. Diese Hand führte sie zu ihrer Nase, roch daran, und dann zum Mund, wo sie jeden Finger einzeln ableckte und dabei Laute des Entzückens von sich gab. Dieses Schauspiel liess bei mir die Lust hochkochen und ich packte ein Bein von Rita, um sie so zu positionieren, dass ich mich bequem zwischen ihre Beine legen konnte. Ich beabsichtigte, ein Weilchen hier zu bleiben. Nun leckte ich Rita nach allen Regeln der Kunst. Ich verwendete alles, was ich von meinen Tanten, Schwestern und Pflegeschwestern gelernt hatte. Mir war alles recht, wenn es Rita nur ...