P2.11 - Vanessa die Besucherin
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Allerdings hatten wir keine Polstermöbel, sondern nur nackten Boden, meist einfach ein Stück eines staubigen Hofes, manchmal aber auch ein Stück Schweinekoben. Das hier war Luxus pur.
Jetzt griff Pierre ein: «Halt, wir haben noch keine Regeln vereinbart!»
Ich verstand nur Bahnhof. Jerry sah meine Ratlosigkeit und war sofort ganz Gentleman: «Ich schlage vor, Playfight with Benefits. Das heisst, keine Schläge, keine schmerzhaften Griffe, aber sexuell alles erlaubt. Du darfst mich küssen und an den Schwanz fassen, egal ob mit den Händen oder dem Mund, ich darf dich küssen und an die Muschi fassen, auch an die Titten, und ficken ist natürlich auch erlaubt.»
Pierre fragte mich: «Einverstanden?» Ich nickte nur. Ich war so scharf, ich wollte Jerry ficken. Ich brauchte einen Orgasmus zu meiner Erleichterung und ich wollte die Pimmelsahne von Jerry, weil mich so ein Erfolg geil macht für die nächste Runde. Ich wollte, dass es losgeht! Pierre sah mir das an und rief: «Fight!»
Jerry und ich umkreisten uns zuerst ein bisschen, weil wir das bei anderen so gesehen hatten und glaubten, dass müsse so sein, aber eigentlich wollten wir beide etwas ganz anderes, also näherten wir uns einander. Ich wollte Jerry scharf machen. Dazu leckte ich meine Lippen. Das hat schon immer funktioniert. Danach will der Mann küssen. So auch Jerry. Wir küssten uns nun tief, vollmundig, mit viel Zunge, und nass, geradezu sabbernd! Zwischendurch offen, züngelnd, dann wieder in die Vollen. Für Jerry ...
... möglichst unerwartet warf ich mich auf ihn. Die Küsserei hatte ihn abgelenkt. Er war unaufmerksam und schon lag er auf dem Rücken und ich sass auf ihm, rammte Jerry Junior in meine Muschi und ritt ihn im Galopp. Jerry griff sich meine Titten und knetete sie, dann packte er meine Nippel und zwirbelte sie. Damit konnte man mich tatsächlich anheizen, aber ab einer gewissen Geilheitsstufe wirkte das bei mir nicht mehr. Da half nur noch animalischer, massiver Sex, aber das wusste Jerry noch nicht.
Dennoch ging es nicht lange, bis ich meinen ersten Orgasmus hatte, einfach weil ich schon so geil begonnen hatte. Allerdings ging es Jerry kein bisschen besser und er kam gleich nach mir ebenfalls.
Nun hätten wir ja aufhören können, aber ich war immer noch ziemlich scharf und ritt einfach weiter. Auch Jerry dachte noch keineswegs ans Aufhören, sondern an Abwechslung. Er warf mich herunter, so dass ich auf den Bauch zu liegen kam, und warf sich auf mich. Sofort drang er wieder in meine Muschi ein. Sein Schwanz stand entweder noch immer oder schon wieder. Mir gefiel das. Ich streckte meinen Hintern, so dass Jerry Junior möglichst tief eindringen konnte. Ich liebe dieses Gefühl eines eindringenden harten Lustbolzens so sehr. Gleichzeitig macht es den Schwanzträger geil. Darum ist gerammelt werden immer doppelt schön.
Jerry packte meine Titten wieder, diesmal von hinten. Unterdessen war ich soweit 'abgekühlt' dass ich mehr davon hatte, dass er meine Nippel zwirbelte. Bald war ich ...