P2.11 - Vanessa die Besucherin
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... ich so aufgekratzt wie selten. Schliesslich war ich kurz hintereinander elf Mal beinahe zum Orgasmus gefingert worden.
Alle Männer bis auf einen letzten gingen nun in Richtung Wohnlandschaften und setzten sich zu den Frauen. Teilweise begannen sie sofort zu schmusen und heftigstes Petting zu machen, aber ich hatte keine Zeit, weiter zuzuschauen, denn Pierre sagte: «Nun haben wir noch einen speziellen Mann. Sein Name ist Jerry. Er ist wie Du ein Gast, also 'normalgeil'. Begrüss ihn mal. Dann erzähle ich Dir mehr.»
Jerry küsste gut. Man merkte ihm an, dass er Übung hatte. Später erfuhr ich, dass er jetzt fast einen Monat lang praktisch ununterbrochen mit Ficken und Schmusen beschäftigt gewesen war. Kein Wunder hatte der Mann Übung. Jerry griff mir gekonnt zwischen die Beine und fingerte mich sofort auf raffinierte Weise. Ich versuchte, mich zu revanchieren, so gut ich konnte, aber eine Reaktion war für mich nicht zu erkennen.
Nun ergriff Pierre wieder das Wort: «Wir finden alle, dass bei Jerry die Bezeichnung 'normalgeil' total irreführend ist. Wir haben einmal an einem Abend alle unsere zwölf Frauen auf ihn losgelassen. Er hat locker alle vernascht und offensichtlich jede Sekunde genossen. Nachdem Diana von Dir erzählt hat, wurden zwei Sorten Wetten abgeschlossen: Bei der ersten Sorte geht es um die Frage, was passiert, wenn Du und Jerry gegeneinander in einem Sexfight-Marathon antreten. Bei der zweiten geht es darum, dass wir mit Dir zusammen nun dreizehn Frauen ...
... haben, die wir auf Jerry loslassen können. Allerdings haben wir nicht mehr viel Zeit, denn Jerry wird uns in drei Tagen verlassen.»
Ich wusste zwar nicht, was man hier unter einem Sexfight-Marathon genau verstand, aber ich ahnte, dass ich dabei mit Jerry ficken sollte. Jerry gefiel mir auf den ersten Blick. Die Aussicht, mit Jerry Sex zu haben, und zwar vor Publikum, machte mich so geil, ich war kurz davor zu explodieren. Ich musste jetzt einen Mann haben. Ich schwankte einen Moment zwischen Pierre und Jerry, entschied mich dann für Jerry. Ich ging zu ihm hin, küsste ihn, und zwar diesmal so richtig fordernd. Zudem ergriff ich seinen Schwanz und zog ihn etwas in Richtung der nächsten Wohnlandschaft.
Nun wurde ich von Jerry gepackt und hochgehoben. Jerry trug mich zielsicher zur Wohnlandschaft, und zwar zu einem ganz bestimmten Polstermöbel, von dem ich später lernte, dass es 'Zentrum der grossen Wohnlandschaft' oder einfach 'Zentrum' genannt wurde. Mir fiel auf, dass dieses Möbel noch leer war. Alle übrigen hatten sich auf die Möbel um das Zentrum herum verteilt, also ob sie geahnt hätten, was nun passierte.
Jerry warf mich auf das Zentrum, und zwar so schwungvoll, dass ich in der entfernteren Hälfte landete. Jerry kletterte ebenfalls auf das Möbel und stellte sich auf allen vieren kniend auf. Ich nahm sofort dieselbe Stellung ein. Ich war sie von hunderten von mehr oder weniger freundschaftlichen Balgereien mit meinen Brüdern und Schwestern auf den Bauernhöfen gewohnt. ...