1. Ayla und Ella


    Datum: 11.05.2024, Kategorien: Erstes Mal Reif Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... wohlgeformt und muskulös, aber sie wurden auch nicht nur für winzige Augenblicke entblößt.
    
    Es fühlte sich richtig nach Urlaub an, als wir aus dem Hafen fuhren in einem teuren Boot, das Hafendorf hinter uns ließen und die Küste entlangfuhren.
    
    Salzwasser spritzte auf unsere Haut, das Boot schaukelte, als es über die Wellen sprang und der Wind unsere Körper kühlte.
    
    Marco steuerte das Boot die steile Küste entlang, und wir fühlten uns einfach gut und irgendwie wichtig, dass wir so hofiert wurden.
    
    Nach einer Weile drosselte er den Motor und steuerte in Richtung Land. Mit einem Schlag wurde uns klar, warum wir nicht mit dem Auto gefahren waren. Wir landeten an einer kleinen Bucht an, die nicht mehr als zwanzig Meter breit war, mit feinem Sandstrand und die von der Küste aus nicht erreicht werden konnte. Ein Geheimtipp quasi für uns ganz allein.
    
    Entlang einiger Felsen am Rand der Bucht war ein alter Steg, an dem Marco anlegte, und etwas wackelig schafften wir es an Land.
    
    „Wie Piraten, die eine einsame Insel entdeckt haben!“, meinte ich.
    
    Ayla beschränkte sich auf ein: „Sehr geil.“
    
    Wir breiteten uns aus, während Marco noch am Boot hantierte.
    
    Aus den Augenwinkeln beobachtete ich Ayla, die sich ihres Rockes entledigte und mich nun endlich von ihrer Verzauberung befreite. Ihre Beine waren perfekt und schlank und toll. Aber ich konnte sie nun endlich so lange betrachten, wie ich wollte, und das Verbotene war verschwunden. Damit auch ihr Reiz.
    
    Stattdessen ...
    ... zeigte sie mir ihren Körper, der, wie ich es vermutet hatte, natürlich nahezu perfekt war.
    
    Ich schaute zu Marco herüber, ob er auch so fasziniert war, aber der beschäftigte sich noch mit dem Boot. Und überhaupt sah er sowieso vermutlich täglich halbnackte Frauenkörper. Ich brauchte dazu das Internet.
    
    Sie zog auch ihre Bluse aus und darunter kam ihr Bikini zum Vorschein, der super zu ihr passte und teuer aussah.
    
    Ich blieb einige Augenblicke auf meinem Badetuch sitzen, um Mut zu fassen. Mit der gleichen Selbstverständlichkeit konnte ich mich nicht meiner Klamotten entledigen, zumal ich meinen Bikini, der definitiv nicht so gut saß, in der Tasche hatte. So elegant wie sie ihre Klamotten ausgezogen und in den Sand hatte fallen lassen, konnte ich es nicht machen.
    
    Ich musste aufstehen, das Handtuch um mich wickeln und mit schrecklichen Verrenkungen erst die Shorts und meinen Slip ausziehen, dann in das Bikinihöschen steigen, ohne die Balance zu verlieren und dann ähnlich herumhampeln, um das Bikinioberteil anzuziehen.
    
    Elegant ging anders.
    
    Ich hielt immer noch das Badetuch um meinen Körper geschlungen, denn das nächste Problem bestand darin, mich den beiden anderen zu präsentieren. Es war schon etwas her, seit ich mich das letzte Mal so in der Öffentlichkeit gezeigt hatte. Aber es half ja nichts, und außer Ayla und Marco sah mich auch niemand. Mit diesem Gedanken fiel auch mein Badetuch zu Boden. Es hatte ja keinen Zweck.
    
    Ayla war in der Zwischenzeit zum Meer ...
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