Ayla und Ella
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
... können in Aylas Job. Zumindest besser als Ayla selbst. Wie gut die wirklich im Umgang mit Menschen war, konnte ich nicht mit Sicherheit sagen, aber ich glaube, sie war bei den Mitarbeitern nicht sehr beliebt.
Maria sprach sehr gut Deutsch, machte nur selten Fehler und benutzte manchmal erstaunlich komplizierte Wörter. Sie war unglaublich ruhig in ihrer Ausstrahlung. Ihre Bewegungen waren ganz kontrolliert und reduziert, als wäre alles genau überlegt. Fast wie eine Geisha. Trotzdem strahlte sie Wärme aus über die braunen Augen und die kleinen Fältchen, wenn sie lächelte.
Auch wenn Maria es nicht sagte, so konnte ich deutlich erkennen, dass sie Mama für ihren Arbeitseifer kritisierte und es nicht verstand, dass sie in ihren Ferien Tag und Nacht arbeitete. Sie sagte so etwas wie: „Es gibt viele Wege glücklich zu werden, und jeder muss seinen eigenen finden.“
Klang ein wenig wie ein Kalenderspruch, aber ich nahm an, dass es ein spanisches Sprichwort war oder so.
Aber sie äußerte diese Kritik so dezent, dass Mama es nicht verstand. Aber ich verstand sie. Es ärgerte mich auch, wie viel Arbeit Mama investierte für nichts. Statt ihren Erfolg zu genießen, wollte sie schon den nächsten. Dabei musste sie sich nichts beweisen. Aber Mama sah das wohl anders. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, dass sie so lange Hausfrau gewesen war und mich großgezogen hatte, statt Karriere zu machen. Jetzt wollte sie all das nachholen, was sie versäumt hatte. Ein neuer Job, ein neuer Mann, ...
... ein neues Leben mit neuem Stress. Wir waren schließlich nur hier, weil Mama in ihrem Job dem Chef eine Menge Geld gespart hatte und er uns aus Dankbarkeit seine Finca überlassen hatte. War für ihn sicherlich billiger, als einen fetten Bonus zu zahlen.
Ayla hingegen schien kribbelig zu sein. Sie saß zunächst auf der Liege. Vorher durfte ich sie eincremen, und ich war ein wenig traurig darüber, dass ich das ganz nüchtern machen musste, denn ich wollte nun wirklich nicht, dass Mama was davon mitbekam, wie neckisch wir das in den letzten Tagen gemacht hatten.
Trotzdem juckte es mir in den Fingern, und einmal schlüpften sie tiefer in ein Körbchen von Aylas Bikinioberteil als nötig. Ayla atmete tief ein und presste damit ihre Brust gegen meine Hand. Das führte dazu, dass ich ihre Brustwarze berührte, was gar nicht meine Absicht gewesen war. Als ich sie ansah, grinste sie kurz und flüsterte mir gespielt vorwurfsvoll zu:
„Na, na, na!“
Mama hatte davon nichts mitbekommen.
Aber das war nur ein winziger Moment, auch wenn ich noch eine Weile ihre Brustwarze auf meiner Fingerkuppe fühlte. Und meine Finger erinnerten sich noch lange an die Wölbung ihrer Brust. Klein, aber straff und ein Maler hätte nach Jahrzehnten der Übung keine so schöne Rundung hinbekommen. Die Welt war ungerecht.
Als Maria mit kühlen Getränken kam, dirigierte Ayla meine Finger und mich und presste sich gegen meine Finger, wie eine Katze, die ihre Streicheleinheiten genoss. Dabei schaute sie gespielt ...