Ayla und Ella
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
... vorkam. So toll war eine Orange ja nun auch wieder nicht.
Sie schnitt eine weitere Scheibe aus der Apfelsine, ließ die Schale aber unter den Tisch fallen. Ich war überrascht darüber. Wer warf denn die Abfälle einfach so unter den Tisch? Sie zupfte die weißen Teilchen säuberlich ab, noch genauer als bei der letzten, und dann ließ sie diese auch unter den Tisch fallen.
Was sollte das?
Ich hob meinen Kopf, dass ich unter den Tisch schauen konnte, und musste einen Überraschungsschrei unterdrücken. Denn unter dem Tisch hockte Ayla.
Ich konnte gerade noch sehen, wie sie das Stück vom Boden aufhob und in ihren Mund steckte. Neben ihr lagen säuberlich nebeneinander gereiht Apfelsinenschalen.
Wie unhygienisch!
Ich konnte sehen, dass Aylas Bluse geöffnet war. Allerdings verdeckte der Stoff ihre Brüste. Sie biss in die Orange, dann beugte sie sich hinunter und küsste Marias nackte Füße. Ihre langen offenen Haare hingen ihr ins Gesicht.
Was passierte da gerade? Wo war ich hineingeraten? Ich war fasziniert von dieser Szene. Voller Hingabe, aber ganz sanft küsste sie die Füße.
Maria hatte sich wieder nach vorne gebeugt. Bevor sie das nächste Stück aus der Apfelsine schnitt, griff sie unter den Tisch, fand Aylas Kopf, streichelte über ihre Haare, dann griff sie nach einer Strähne, wickelte sie sich um die Hand und zog Ayla zu sich. Die gehorchte, richtete sich auf wie eine Katze und wartete geduldig, wie Maria Aylas schöne lange Haare durch ihre Finger gleiten ...
... ließ.
Maria sagte etwas, was ich nicht verstand. Ich sah nur, wie ihre Lippen sich bewegten, und Ayla beugte sich hinunter und ließ ihre Haare Marias Füße streicheln. Sie rieb ihren Kopf an Marias Unterschenkeln, und Maria spreizte ihre Beine ein wenig, dass Ayla zwischen ihre Beine rutschen konnte. Marias einfacher schwarzer Rock war derweil hochgerutscht bis zu ihren Knien.
Es war bizarr, aber auch vor allem verdammt erotisch.
Maria schnitt zwei weitere Teile aus ihrer Apfelsine, warf die Schalen auf den Boden, und Ayla unterbrach sofort ihre Streicheleien und legte die Schalen säuberlich und geordnet zu den anderen.
Dann aß Maria ihr Stück und warf das nächste Ayla hin, die es sich nahm.
Ich wusste, dass ich verschwinden sollte. Das ging mich nichts an. Aber ich konnte meinen Blick einfach nicht abwenden.
Und dann bellte plötzlich ein Hund irgendwo. Laut und aggressiv. Ich war in Gedanken. Für einen Moment trafen sich mein Blick und der Marias, die auch aufgeschreckt war und nach draußen schaute.
Ich duckte mich sofort und kroch in die Dunkelheit.
Mein Herz raste.
Hatte sie mich erkannt?
Sie konnte es eigentlich nicht. Ich war im Schutz der Dunkelheit gewesen. Draußen war es stockdunkel. Das Licht der Küche ging nur hinaus in die Dunkelheit.
Aber ich war mir auch nicht sicher.
Ich hastete ins Haus, die Treppe hinauf und in mein Zimmer.
Auf meinem Bett atmete ich tief durch. Mein Herz schlug immer noch. Hatte sie mich gesehen oder ...