1. Ayla und Ella


    Datum: 11.05.2024, Kategorien: Erstes Mal Reif Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Ich stimmte ihr zu. Sie hatte absolut recht. Und sie meinte noch, dass Frauen, die so attraktiv sind, es noch viel schwerer haben im Leben. Da stimmte ich ihr auch zu. Jedenfalls hatte sie mittlerweile meine beiden Knöchel und Knie an das Stuhlbein gebunden, ein Tuch hatte sie um meine Taille gebunden. Sie fragte, ob ich Rechts- oder Linkshänderin wäre. Ich sagte Rechtshänderin, und dann band sie mir den linken Arm auf die Stuhllehne. Das war echt ein krasses Gefühl. Bist du schon mal gefesselt worden? So sexuell gefesselt?“
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    „Ich auch nicht. Es fühlte sich total geil an. Sie stellte nur Fragen, aber es klang wie ein Verhör. Wie sie mich so fesselte. Mit ihren weichen Fingern und den zarten Bewegungen. Werde ich bestimmt nie mehr vergessen! Danach wollte sie wissen, ob ich mein Handy dabei hätte. ‚In meiner Hosentasche‘, sagte ich. Sie beugte sich über mich, von links, dass ihr Körper ganz nah an meinem war, und dann griff sie mir in die Hose und zog das Handy raus. Dann fragte sie mich nach der Pin. Ich winkte ein bisschen mit meinem Zeigefinger und meinte, dass ich das auch mit dem Finger entsperren könnte. Aber Maria fragte nur: ‚Vertraust du mir?‘ Und ich nickte und sagte: ‚Ja.‘ Aber sie war damit nicht zufrieden: ‚So einfach sollte man das nicht sagen. Vertrauen ist etwas ganz Wertvolles. Das verschenkt man nicht einfach so.‘ Ich nickte, und sie wiederholte ihre Frage: ‚Vertraust du mir?‘ Und ich nickte wieder und sagte so richtig ...
    ... feierlich: ‚Ja, ich vertraue dir.‘ Und dann nannte ich ihr meine Pin. Sie tippte die ein und entsperrte mein Handy. Dann sah sie sich den Inhalt an. Ohne was zu sagen, wischte sie herum. Und ich wusste nicht, was sie da tat. Aber ich hatte das Gefühl, dass sie ziemlich genau wusste, was sie tat. Irgendwann fragte sie nach Namen meiner Kontakte in meinem Telefonbuch. Und ich antwortete, sagte ihr, wer mein Chef war und nannte ihr auch den Namen der WhatsApp-Gruppe meines Teams. Dann fragte sie mich, was ‚Bitch‘ auf Deutsch heiße. ‚Miststück‘ bot ich ihr an oder ‚Schlampe‘. Sie wiederholte die Worte mit ihrem spanischen Akzent. Dann hielt sie mir einen Block hin und meinte: ‚Schreib: Ich bin eine Schlampe.‘ Ich nahm den Stift und schrieb es groß auf den Block.“
    
    „Hattest du keine Angst? Dass sie dein Handy hat und dich da solche Sachen schreiben lässt?“
    
    „Ja klar hatte ich das. Aber es war so verdammt geil! Das hättest du auch gemacht. Ganz bestimmt!“
    
    Ich war mir da nicht so sicher.
    
    „Dann band sie meinen rechten Arm an den Stuhl, und dann kam sie ganz nah, und ich dachte, jetzt ist es so weit. Jetzt wird sie mich küssen! Aber machte sie nicht! Sie ist echt brutal. Ich wollte so gerne von ihr geküsst werden, aber sie tat es nicht. Stattdessen verwuschelte sie meine Haare, bis die total zerzaust aussahen.“
    
    Ich zuckte zusammen, weil Aylas Hände ganz überraschend durch meine Haare fuhren.
    
    „Und dann nahm sie ihren Daumen und verschmierte meinen Lippenstift. Danach machte sie ...
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