Ayla und Ella
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
... zwei Knöpfe meiner Bluse auf und zerrte die auseinander, dass man meinen BH sehen konnte. Ich fand das krass, wie sie mich zurecht machte. Ich hatte mir echt Mühe gegeben, für sie schön auszusehen.“
Ich war froh, dass Ayla das nicht auch bei mir machte.
„Maria fragte mich, ob ich ihr immer noch vertraute, und ich sagte: ‚Immer noch!‘ Sie schüttelte den Kopf und lächelte gleichzeitig. ‚Das solltest du nicht.‘ Sie steckte mir den Zettel mit den Worten ‚Ich bin eine Schlampe‘ in den Ausschnitt und machte dann ein Foto von mir.“
„Hast du dich irgendwie gewehrt?“
„Konnte ich ja nicht. Ich war doch gefesselt!“
„Du hättest dich ja wegdrehen können oder so. Oder ihr sagen können, dass sie das nicht tun solle.“
„Doch nicht in dieser Situation! Nein. Ich habe versucht, sexy zu gucken. Sie zeigte mir das Foto, und ich sah wirklich aus wie so eine durchgenudelte Schlampe.“
„Hast du das Foto noch?“
„Vielleicht zeige ich es dir später. Wenn du nett bist. Aber dann sagte Maria was total Krasses: ‚Ich will sehen, ob du eine gute Managerin bist. Eine gute Managerin ist diszipliniert und professionell. Bist du das auch?‘ Und jetzt fasste sie mich doch an. Sie strich mit ihrem kleinen Finger über meine Wange, meine Lippen entlang, das Kinn, den Hals hinunter. Es war so fucking sexy! Alles nur mit ihren Fingern und ganz sanft. Und dann sagte sie: ‚Ich mache dir ein Angebot. Ich bereite dir den schönsten Moment in deinem Leben. Etwas, das du noch nie erlebt hast. Und ...
... danach werde ich das Foto an deinen Chef und deine Kollegen schicken.‘„
„Wow. Das ist heftig!“
„Nicht wahr? Total heftig!“
„Die hat dich erpresst!“
„So würde ich das nicht nennen. Ich hatte ja die Wahl. Es war mehr so ein unmoralisches Angebot.“
„Aber schon ziemlich unmoralisch.“
„Ich fand’s eher ziemlich geil.“
„Ich hoffe, du hast nein gesagt.“
„Ja klar habe ich nein gesagt! Aber dann hat sie mich wieder gestreichelt, und sie hat mir ins Ohr geflüstert, wie schön ich bin, und dass ich noch viel mehr haben könnte, ich müsste nur ja sagen. Ich habe den Kopf geschüttelt. Aber es war richtig hart. Ihre Finger überall auf meinem Körper, ihr Atem ganz nah. Hast du ihre Augen gesehen? Die waren so groß und so braun und mir so nah. Es war total wahnsinnig. Ich wollte es so gerne. Und sie wiederholte ihr Angebot immer wieder, und dann gingen ihre Finger unter meinen BH und streichelten meine Titten. Ich war noch nie so geil gewesen. Noch nie im Leben. Ich war so frustriert, dass ich fast anfing zu heulen. Richtig zu heulen! Ich heule nie! Und dann bettelte ich sie an, dass ich alles tun würde, sie sollte weitermachen. Ich würde echt alles tun. Aber sie sagte nur: ‚Ich gehe jetzt hinaus, und in der Zwischenzeit denkst du darüber nach, was Disziplin und Professionalität bedeuten.‘ Und dann war sie verschwunden, und ich war super enttäuscht, und ich dachte echt darüber nach: Ob ich es machen sollte. Kannst du dir das vorstellen? Ich überlegte, ob ich meinen Job ...