Ayla und Ella
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
... verlieren sollte wegen ihr. Oder vielleicht nicht wegen ihr. Vielleicht hatte ich eigentlich einen richtig beschissenen Job, den ich gar nicht machen wollte. Vielleicht wollte ich gar nicht irgendwelche Idioten anmachen, weil sie nicht anständig telefonieren konnten. Oder vielleicht wollte ich mich nicht anmachen lassen von meinen Bossen, weil ich irgendeine Benchmark nicht erreicht hatte. Vielleicht war das echt ein Ausweg aus meinem Kackleben. Für einmal geilen Sex mit ihr, oder was auch immer sie mit mir anstellen wollte. Ich dachte sogar daran, wie die Idioten mein Foto sähen. Mit mir als Schlampe. Die pickligen, rauchenden, bleichen Untergebenen. Aber das fand ich total abtörnend. Die hatten es nicht verdient, mich so zu sehen. Ich wollte mich nur ihr so zeigen. Nur Maria hatte das verdient. Trotzdem dachte ich darüber nach. Für einmal Sex! Total verrückt!“
Es klang erregend, das musste ich zugeben, aber ich wäre nicht auf die Idee gekommen, so viel zu geben. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass jemand solch eine Macht über jemanden haben konnte und dass gerade die stolze Ayla sich so gehenlassen würde für so ein Angebot.
„Und dann kam sie zurück und bedeutete mir zu schweigen. ‚Ich war unfair. Und ich bitte dafür um Entschuldigung. Ich hätte dich nicht so behandeln sollen, und ich hätte dir nicht so ein vergiftetes Angebot machen sollen. Ich war vor nicht so langer Zeit auch mal so wie du. Zu stark und zu stolz und zu eitel. Ich habe das teuer bezahlen ...
... müssen. Für meinen Stolz und meine Eitelkeit ‘. Ich hatte keine Ahnung, was sie damit meinte. Aber sie redete weiter: ‚Du solltest niemandem glauben, der dir diese Versprechungen macht. Ich kann mein Versprechen nicht halten. Ich weiß nicht, welche Erfahrungen du bereits gemacht hast, wie könnte ich dir dann das Schönste versprechen? Und du solltest nicht darauf reinfallen. Du solltest dich nicht wegwerfen. Das ist nicht professionell und nicht diszipliniert.‘ Sie hatte ja Recht. Aber dann auch wieder nicht. Ich wollte das alles gar nicht hören. So eine Philosophie-Scheiße. Ich war wieder was runtergekommen. Aber ich wollte es immer noch. Ich wollte immer noch, dass sie all das mit mir machte. Also fing ich wieder an zu betteln. Aber sie hörte sich das nur stumm an und sagte erst nichts und dann: ‚Du benimmst dich wie ein Kind.‘ Vielleicht hatte sie sogar Recht.“
Sie hatte definitiv Recht.
„Aber dann tat sie doch was Nettes. Sie sagte: ‚Weil ich so gemein zu dir war, werde ich dir etwas Gutes tun. Aber du musst auch etwas für mich tun.‘ Fand ich natürlich super, und ich wollte gar nicht wissen, was das war. Ich wollte einfach mit ihr weiterspielen. Sie nahm das Sc***d von meiner Brust und zerknüllte es. Dann band sie meine rechte Hand los. ‚Ich möchte, dass du dich selbst befriedigst ‘, sagte sie. Und ich dachte nur: Oh Mann! Sie hob den Zeigefinger und ermahnte mich: ‚Aber du machst es diszipliniert und professionell!‘ Ich dachte nur: Wie kann man sich diszipliniert und ...