Ayla und Ella
Datum: 11.05.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Voyeurismus / Exhibitionismus
... professionell einen runterholen? Sie sollte endlich mit diesem ganzen Professionellen und Disziplinierten aufhören! Sie schob ihren Stuhl neben meinen und legte ihre Hand auf meinen Arm: ‚Na los!‘ Hast du dir schonmal vor den Augen von einem anderen, einen runtergeholt?“
Ich musste an die vergangene Nacht mit Marco denken, aber das war dann doch anders gewesen.
„Ich schob also langsam meine Hand unter meinen Rock in meinen Slip und fing an. Und sie dirigierte mich: ‚Mach schneller! Langsamer! Sieh mich an!‘ und ich gehorchte. Zumindest am Anfang. Denn das war total geil, was sie mich da machen ließ. Vor ihren Augen, so ein intimer Moment. Irgendwie auch peinlich, aber geil. Also gut. Ich gehorchte. Als ich näher an meinen Höhepunkt kam, schloss ich die Augen. Aber sie pampte: ‚Schau mich an!‘ Versuchte ich auch, aber es war schwer. Sie immer wieder: ‚Schau mich an!‘ und als ich trotzdem die Augen immer wieder zumachte, zog sie mir die Hand aus dem Höschen! Und ich war total verzweifelt. Ich war so kurz davor! Und ich bettelte, und dann ließ sie mich wieder machen, fragte aber, was ich tun würde, wenn sie mich kommen ließ. Und ich sagte: ‚Alles! Ich würde alles tun!‘ Ich brauchte es echt. Und dann zog sie meine Hand wieder raus, und ich stemmte mich gegen all die Fesseln und fluchte. ‚Das ist nicht professionell! So etwas verspricht man nicht!‘ Und ich dachte nur: Bitch, ich hole mir hier einen runter, wie kann ich da professionell sein? Aber wenn du an einen Stuhl ...
... gefesselt bist und nur mit der Hand in dein Höschen willst, dann machst du alles. Also entschuldigte ich mich, und ich versprach das Geschirr zu spülen, so lange wir hier sind, oder irgendwas anderes. Was immer sie von mir wollen konnte. Meine Gedanken waren echt irgendwo anders. Und sie ließ mich wieder machen, und ich versuchte mich am Riemen zu reißen und ihr in die Augen zu schauen. Als ich kurz davor war, fragte ich, ob ich kommen dürfe. Sie hatte mir das nicht befohlen, aber ich war so klein und unterwürfig, dass ich es einfach wollte. Und insgeheim hoffte ich, dass sie nein sagte. Dass sie es mir verbot und mich weiter erniedrigte. Ich wollte so winzig sein vor ihr! Aber sie sagte nur: ‚Aber sieh mich dabei an. Die Augen bleiben offen.‘ Na gut. Versuchte ich. Und dann kam es mir auch schon, und ich sah sie dabei an. Ich hatte echt das Gefühl, dass sie mir dabei in die Seele gucken würde. Dass sie da irgendwas raussaugen würde. Während ich sie ansah und gleichzeitig kam.“
Ich saß da, an meinen Baum gefesselt und mit Augenbinde und hörte mir das alles an. Und natürlich erregten mich Aylas Worte auch. Mir allerdings taten auch die Handgelenke weh, die gegen die Rinde des Baumes scheuerten. Und mein Rücken, der schief am Baum lehnte.
Aber ich sagte nichts. Ayla schwelgte offensichtlich in ihren Gedanken, da konnte ich auch mal was leiden. Schließlich sagte sie abschließend sowas wie:
„So war das. Sowas habe ich noch nie erlebt. Es war so intensiv!“
Ich nahm das als ...