Mein Name ist Lena - Sexgeschichten

Mein Name ist Lena

... Nippel die leuchtend rot gleich Leuchttürmen abstanden, aus Arsch und Fotze sickerte ihr Sperma auf die Bank.

Verwirrt, immer noch geil, orientierungslos, auf jeden Fall kraftlos saß ich, halb liegend auf der Bank, ich spürte jeden Zentimeter meines durchgefickten Körpers und schnurrte bei der Erinnerung wie sie mich genommen hatten.

Meine Kleidung lag neben der Bank, doch ich war erst einmal unfähig danach zu greifen, nackt mit gespreizten Beinen saß ich auf der Bank, Saft tropfte aus meinen Löchern in den Sand davor.

Langsam zog der Morgen auf und ich musste weg von hier!

Mit großer Anstrengung gelang es mir mein Kleid überzustreifen.

Torkelnd mit weichen zittrigen Beinen machte ich mich auf den Heimweg. Irgendwann in den frühen Morgenstunden kam ich zuhause an, fiel wie ich war ins Bett und schlief augenblicklich ein.

Was für ein unfassbar geiler Geburtstag!

Was dachten sich die Männer dabei, als sie mich so missbrauchten?

Dass ich das großartig fand, oder was? Nein, ganz sicher nicht!

Ich habe mir, fest, vorgenommen nächste oder übernächste Woche nochmal nachts in den Park zugehen! Ich werde mich auf die Bank setzen und ihnen unmissverständlich klarmachen das, dass was sie taten, nicht in Ordnung war.

Ob ich dann wieder mein schönes weißes Sommerkleid mit den großen roten Blumen anziehen soll?

Ende