1. Ferien mit Ella Teil 03


    Datum: 13.05.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Wenn nicht hier, wo dann? Gönn den Männern hier ruhig mal was."
    
    Später, zurück auf dem Campingplatz, war Ella von den Eindrücken und Erlebnissen des Tages ziemlich aufgegeilt.
    
    Kaum hatten wir die Schiebetür unseres VW-Busses zugezogen, ging es auch schon zur Sache und wir haben gefickt, dass die ganze Karre wackelte.
    
    Es war uns egal, ob das jemand mitbekam, aber es blieb draußen alles still. Auch der Typ, der gestern neben unserem Bus stand und durchs Fenster bei Ellas Fotzenrasur zugeschaut hatte, war anscheinend schon schlafen.
    
    Als wir später entspannt im Bus lagen, kam Ella von selbst auf den Tag zurück.
    
    „Das war ja schon echt auffällig, wie viele Typen da den ganzen Tag über ankamen um zu spannen", sagte sie „Ich wusste manchmal gar nicht, wie ich mich verhalten sollte, auch als der Typ vor uns dabei an seinem steifen Schwanz gespielt hat".
    
    Ich sagte Ihr, dass die Typen sie halt gerne anschauten und dass das letzten Endes so etwas wie ein spezielles Kompliment für sie wäre. Und steife Schwänze wollte sie ja schließlich auch sehen, gerne auch wichsende Männer. Also könne sie sich gar nicht falsch verhalten.
    
    Im Gegenteil, die Männer wären nur vorsichtig, weil sie sich nicht sicher wären, ob das erwünscht oder für uns in Ordnung sei. Dafür müssten wir eindeutiger zu erkennen geben, dass wir nichts ...
    ... dagegen hätten und dass es für uns absolut OK sei, so wie bei dem beobachteten Paar oder den breitbeinig in der Sonne sitzenden Frauen.
    
    Auch sagte ich ihr, dass die Männer schon erkennbar geil auf sie wären und sie sicher auch mal gerne als Wichsvorlage nutzen würden, sich aber dort, wo wir bisher gesessen haben, anscheinend sich nicht so richtig trauten. Dazu müssten wir weiter die Bucht hinauslaufen und uns dort einen Platz suchen.
    
    Ella war hin und hergerissen.
    
    Einerseits schärfte sie die Möglichkeit, so etwas mal tatsächlich zu erleben und fand es aufregend, dafür mal als Objekt der Begierde oder einfacher und direkter ausgedrückt, als Wichsvorlage herzuhalten.
    
    Andererseits hatte sie, trotz aller Offenheit und Spaß am Provozieren, auch eine konservative Erziehung durchlaufen.
    
    Männer im Alltag oder im Urlaub mit offenherzigen Klamotten oder einer gewissen Keckheit zu provozieren war die eine Sache, am Nacktstrand zu liegen und herumzulaufen, auch.
    
    Aber sich offen als Wichsvorlage anzubieten und dafür obszön zu präsentieren, war natürlich etwas ganz Anderes.
    
    Aber genau das war es, was mich besonders interessierte und was ich unbedingt wollte. Genau so, und je obszöner desto besser!
    
    Ich beschloss, dass wir morgen als Allererstes so einen niedrigen Strandstuhl besorgen.
    
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    Fortsetzung folgt 
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