1. Eurocity 1


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: BDSM

    Dies ist meine erste Erotik-Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch.
    
    Eurocity 1
    
    Kapitel 1: Der Sklavenmarkt
    
    Aus der Sicht von Paul:
    
    Es war soweit. Der Moment ist endlich da! Der Moment, auf den Paul über ein Jahr gewartet hat, seit ihn seine Ex Julia verlassen hat. Er würde seine eigene Sklavin kaufen. Seit ihm die Idee gekommen war, konnte er an nichts anderes mehr denken. Eine eigene Sklavin. Sie würde ihm nicht nur helfen in seinem Job voran zu kommen; Nein auch die Zeit der Selbstbefriedigung wäre dann vorüber. Er musste nur die Richtige finden und dafür war er heute hier: beim „Sklavenmarkt 43“ im Großraum Frankfurt in Eurocity.
    
    Eurocity war die Megacity, die 2571 ganz Kontinental-Europa bedeckte; von Lissabon bis Moskau; von Stockholm bis Istanbul. Eine gigantische Stadt in der man wenig Himmel sah und die Menschen in gigantischen Hochhäusern lebten in die selten ein Sonnenstrahl durch den Smog in der Luft fiel. Deshalb spielte sich das gesamte Leben der meisten Menschen in dem durchgehenden Gebäude ab, das sich Eurocity nannte.
    
    Paul betrat den Sklavenmarkt, einen kleinen Laden in einer langgezogenen Mall, welche sich zwischen den vielen Finanz- und Bankentower drängt, welche es im Großraum Frankfurt gab. Im Verkaufsraum sind lange Reihen von Metallgerüsten aufgebaut an denen die Sklavinnen mit kurzen Ketten angeleint sind, damit sich die potenziellen Käufer die Sklavinnen ganz genau anschauen können. Ein Ende der Kette ist an einem Ring am ...
    ... Metallgerüst befestigt, das andere Ende führt zu einem dicken Halsband an der jeweiligen Sklavin.
    
    Ganz vorne stand eine Sklavin, die jedem in den Laden reinkommenden Mann direkt einen Ständer in der Hose beschert. Ca. 170cm groß, schlank aber mit großen Brüsten, wahrscheinlich so C-D und mit langen blonden Haaren und blauen Augen. Das war außergewöhnlich, denn solche besonderen Erscheinungsmerkmale wie rote oder blonde Haare und grüne oder blaue Augen waren sehr selten. Mit den Jahren war so einem Aussehen verschwunden. Die meisten Menschen hatten, wie Paul selbst, braune Augen und Haare. Die Sklavin hatte einen kleinen süßen Schmollmund und eine kleine Stupsnase, ansonsten aber sehr ausdrucksstarke Augen und einen Blick, der die Luft zum Glühen brachte, so erotisch war dieser. Sie trug nichts außer einem schwarzen Ballknebel zwischen ihren Zähnen. Ihre Hände waren ihr hinter dem Rücken zusammengebunden, sodass ihre Brüste super zur Geltung kamen. Ein Zettel auf dem alle Infos über sie und ihre Fähigkeiten standen hing ihr um den Hals. Paul würde sie auf so 19/ 20 schätzen. Sie hatte alles Kindliche verloren und war Sex pur.
    
    Ein Mitarbeiter hatte ihn entdeckt und kam auf ihn zu. „Na gefällt sie Ihnen?“ sprach er Paul direkt an. „Ja schon, aber so geil wie sie aussieht kann ich sie mir bestimmt nicht leisten“.
    
    Paul war 28 und Vorarbeiter in einer Fabrik in München. Das brachte zwar genügend Geld, um davon Leben zu können und etwas zur Seite zu legen, damit er sich seinen Traum ...
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