1. Eurocity 1


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... die Verurteilung für ein Verbrechen als Sklave zu enden. Was hatte die Schönheit vor Paul nur getan, um Sklavin werden?
    
    „Bevor sie versklavt wurde war sie als Sekretärin beschäftigt und hatte dies auch als Berufung zugewiesen bekommen, sodass sie als solche seit ihrem 14. Geburtstag dazu ausgebildet wurde“. Das war perfekt für ihn! Eine Sklavin, die als Sekretärin ausgebildet wurde, würde ihm extrem weiterhelfen, um Abteilungsleiter zu werden und in die Manager-Schicht aufzusteigen.
    
    Es gab 5 soziale Schichten in Eurocity: die Sklaven, die Arbeiter, die Manager und die Politiker, in welche man geboren wurde. Bis auf die Sklaven wurde man einer Schicht durch seine „Berufung“ zugeordnet, welche durch einen Supercomputer bestimmt wurde. Hatte man einen bestimmten Beruf als „Berufung“ so saß man in dieser Schicht fest (z.B. Sekretärin -> Arbeiter), hatte man aber so wie Paul nur einen Bereich (z.B. Maschinenherstellung) als Berufung, so konnte man in dieser Berufung in die nächste Schicht aufsteigen.
    
    „Aber genug der Fakten!“ Der Verkäufer hatte sein schleimiges Lächeln wiedergefunden und sprach breit grinsend: „Probieren Sie sie doch erstmal aus und dann mache ich Ihnen einen Spitzen-Preis“. Er nahm die Kette vom Metallgestell ab, drückte sie Paul in die Hand und schob sie beide in Richtung einer unscheinbaren Tür, die ihm bisher noch gar nicht aufgefallen war, wo aber „Ausprobierraum“ draufstand. Der Verkäufer schloss die Tür hinter ihnen und wandte sich dem nächsten ...
    ... Kunden zu.
    
    Das Erste was Paul tat nachdem er mit seiner Sklavin alleine war, war seinen pochenden Ständer rauszuholen, der ihn schon nervte seit er in den Laden hineingegangen war und Maria zum ersten Mal gesehen hatte. Er war echt froh, dass er diese Ablenkung beseitigt hatte, so konnte er sich ganz auf die Frau vor ihm konzentrieren. Er hob seine Hand und führt sie an die rechte Brust der Sklavin und fing an ihre Brustwarze zu zwirbeln. Er hörte unterdrückte Lustseufzer unter dem Ballknebel hervordringen, sodass Paul ihr den Knebel abnahm, um ihre Stimme und ihre Lustseufzer laut zu hören. Sofort kam aber ein gehässiger Wortschwall aus ihrem hübschen Mund, der nichts von der Lust zeigte, die ihr noch Sekunden vorher ins Gesicht geschrieben stand. „Du bist also der Schlappschwanz, der mich beherrschen will. Ich werde mich von dir nie …“. Ohne ihr zu antworten drückte Paul sie schweigend mit seiner rechten Hand nach unten. Was ihm einfach durch seine 185cm und massige Statur, die er durch seine Arbeit hatte, gelang. Sobald sie unten war schob er ihr seinen Penis in den Mund, welcher durch ihren Redeschwall noch offen war und fing an ihren Mund langsam zu ficken. „Saug du Schlampe“ keuchte er zwischen zwei Stößen hervor, denn ihr Mund und Rachen fühlten sich echt gut an. Da nichts kam führte er seine linke Hand wieder zurück zu ihren Titten und zwirbelte die andere Brustwarze. Paul zog sie lang und bohrte seinen Fingernagel schmerzhaft in das Fleisch und Maria fing an zu ...