1. Eurocity 1


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... erfüllen konnte und sich eine Sklavin kaufen zu können. Denn er wollte endlich wieder Sex haben, nachdem ihn seine Ex Julia verlassen hatte und dafür zu bezahlen war nicht so wirklich sein Ding. Ja, er hatte sich im letzten Jahr ein, zwei Mal eine Hure gegönnt, aber er kam sich danach immer schmutzig und billig vor. Eine Sklavin war da viel besser, eine Frau, die Prestige brachte und ihm Spaß bereitete. Und Prestige brauchte er unbedingt, um sich als Abteilungsleiter bewerben zu können und er nicht für ewig in der Arbeiterklasse feststeckte. Und eine Sklavin brachte Prestige. Je hübscher und gehorsamer sie war, umso mehr. Aber das war teuer und um sich so eine Sklavin leisten zu können, wie sie vor ihm stand, hatte er wahrscheinlich das Geld nicht für.
    
    „Ich mache Ihnen einen Sonderpreis, dem Sie nicht wiederstehen“, der Verkäufer lächelte ihn breit strahlend an. Es wirkte irgendwie falsch. „Einen Sonder-Arbeiter-Rabatt sozusagen“ redete der schleimige Verkäufer weiter auf ihn. Aha, er wusste also, dass Paul ein Arbeiter war, also musste es einen Haken geben. „Wo ist das Problem?“. „Kein Problem, ich mache Ihnen einen Spezial-Preis“, „Wo ist Problem?“ hakte Paul nochmals nach. Der Verkäufer ließ sein falsches Lächeln endlich fallen und antwortete ihm endlich ehrlich: „Sie ist noch nicht erzogen worden, absolut ungehorsam“ Erst da fiel Paul auf, dass nur wenige andere Sklavinnen in dem Laden einen Ballknebel trugen oder die Hände gefesselt hatten. „Und einer verließ sogar ...
    ... schreiend den Ausprobier-Raum, nachdem er mit ihr hineinging. Aber Sie sehen mir wie ein Mann aus, der solch eine Sklavin mit einer eisernen Hand beherrschen kann“. Hmm, das könnte die Lösung für sein Problem sein, wie er so eine hübsche Sklavin mit seinem wenigen Geld kaufen könnte. Er konnte gut Leute unterwerfen und tat dies auch gerne, deshalb wollte er ja auch eine Sklavin und Abteilungsleiter werden. Er würde das schon schaffen! Irgendwie. Hoffentlich.
    
    „Wie viel soll sie denn kosten?“, „Sie sind also interessiert?“ fragte der Verkäufer begeistert nach und erwachte aus seiner Resignation. Bevor Paul antworten konnte, fing er auch schon an alle Fakten über die Sklavin runter zu rattern. „Sie heißt Maria. Ist 19 Jahre alt“. Paul hatte also mit seiner Vermutung richtig gelegen. „Stammt aus dem früheren Schweden und wurde von der Sicherheit im Großraum Stockholm an den Sklavenmarkt 43 übergeben. Wir wissen nicht wieso“. Aha, deshalb war sie also unerzogen. Von der Sicherheit an einen Sklavenmarkt übergeben zu werden, war eine von zwei Möglichkeiten, um als Sklave zu enden. Entweder wurde man in einem der „Verteidigungskriege“ in Afrika oder Indien gefangen. Diese Kriege sollten verhindern, dass Flüchtlinge nach Eurocity kommen, aber sie wurden immer mehr zu einer Möglichkeit viele Sklaven zu machen. Möglichkeit 2 reichte meist nicht mehr aus, um die Nachfrage nach Sklaven zu stillen, nachdem die Sklaverei vor etwas über 30 Jahren legalisiert wurde. Möglichkeit 2 war durch ...