1. Ich überrede meine Frau fremd zu gehen! 4


    Datum: 14.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Reif

    ... ärschlicherseits noch Jungfrau sei, da Markus sich bisher geweigert habe, mich in den Hintern zu bumsen. Sofort brach ein Sturm der Entrüstung los, alle fielen über Markus her und er wurde mit einer wichtigen Regel dieses Hauses vertraut gemacht.
    
    „Wer sich des Vergehens der Missachtung einer weiblichen Körperöffnung in wiederholtem Fall und damit erschwerendem Maß schuldig macht, wird bestraft.“
    
    Dies galt selbstverständlich auch rückwirkend, denn dies war ja kein normales Gericht, sondern eine Hausregel.
    
    Lachend, denn er wusste ja noch nicht, was auf ihn zukam, versprach Markus, sich dem Richterspruch zu beugen, und somit lief alles nach meinem Plan. Natürlich gab es eine solche Regel in Wirklichkeit nicht, sie war von Daniel und mir ad hoc erfunden worden, als wesentlicher Teil des Planes.
    
    Zum Schein beratschlagte die Versammlung und kam zu folgendem, schon vorher feststehenden Richterspruch: Markus sollte an diesem Abend allen meinen Befehlen aufs Wort gehorchen. Schließlich war ich ja die Geschädigte in diesem schlimmen Falle von Missachtung.
    
    „Ich unterwerfe mich dem Richterspruch“, akzeptierte Markus lachend. Es konnte losgehen.
    
    Natürlich hatte ich mir schon genau überlegt, was nun folgen sollte, aber es kam dann doch ganz anders, als ich es geplant hatte.
    
    Ich erzählte, wie Markus vor einer Woche Carla so schön vor meinen Augen in den Hintern gebumst hatte und verdonnerte ihn dazu, mich jetzt und hier vor versammelter Mannschaft von hinten zu ...
    ... nehmen. Als besonderes Bonbon sollte ihn Carla dabei ebenfalls mit einem Dildo bearbeiten.
    
    Die Idee mit dem Dildo war mir gerade erst in diesem Augenblick gekommen und ich sprach sie ohne viel zu überlegen aus. Diese erste Anweisung wurde mit großem Beifall aufgenommen, und so gab es kein Zurück mehr.
    
    Markus und ich wurden von Berta und Daniel entkleidet, und ich genoss es, vor diesen eigentlich immer noch ziemlich fremden Menschen nackt zu stehen, während sie noch angezogen waren.
    
    Daniel, der ja teilweise eingeweiht war, hatte wohlweislich Gleitmittel bereitgestellt und er übernahm es selbst, mir meinen Arsch zu salben.
    
    Er drang erst mit einem Finger, dann mit zwei und dreien in mich ein, bohrte und dehnte mein Arschloch mit Genuss. Dass alle anderen dieser Prozedur interessiert zusahen, erhöhte mein eigenes Vergnügen ungemein.
    
    Das Schönste und Geilste aber war, zuzusehen, wie Carla sich an Markus Hintern zu schaffen machte. Wie sie seine Rosette mit ihrer Zunge besuchte, seine Arschbacken auseinander zerrte, und ihr Gesicht in seiner Ritze fast untertauchte.
    
    Sie leckte seine Rosette mit Inbrunst, sie produzierte Geräusche, die selbst einen Eunuchen aufgegeilt hätten. Immer wieder zeigte sie uns, dass sie ihre Zunge wirklich in seine Hinterpforte einführte, indem sie ihr Gesicht zurückzog und mit spitzer Zunge wieder auf Tiefenbohrung ging.
    
    So war meine eigene Rosette noch nie verwöhnt worden, obwohl Markus mich schon oft dort geleckt hatte. Noch nie hatte er ...
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