1. Ich überrede meine Frau fremd zu gehen! 4


    Datum: 14.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Reif

    ... präsentierte uns ihren Wahnsinnskitzler, und schon schossen meine beiden Helden ab, fast gleichzeitig füllten sie meine Löcher und auch mir ging bei dieser wollüstigen Besamung wieder einer ab.
    
    Durch die doppelte Rammelei war ein starker Druck auf meine wohlgefüllte Blase entstanden, und als die beiden Schwerter zu kleinen Dolchen geworden waren, sprang ich sofort zum Nachtgeschirr. Schon pisste ich wie ein junges Pferd.
    
    Alle drei beugten sich nach vorne, um mir dabei zuzusehen, die geilen Böcke und Geißen.
    
    Kaum war ich fertig und wollte mich mit einem Tuch abtrocknen, kam Agathe gesprungen und nahm mir das Tuch aus der Hand.
    
    “Oh nein, nur nichts verschwenden. So ein kleines bisschen Pipi mit viel Männersaft, das ist nicht zu überbieten.“
    
    Sie legte mich aufs Bett und begann mit einer Leckerei und Schleckerei, die mir durch Mark und Bein ging. Die beiden Männer schauten mit Begeisterung zu, wie ihre fleißige Zunge in mich hineinfuhr und dick belegt wieder zum Vorschein kam.
    
    Oh Agathe! Sie war die Beste! Schon wieder kam es mir und ich überschwemmte Agathes Gesicht mit meinem Liebeswasser. Jetzt hatte sie wirklich alles, was sie brauchte, und da sie mit einer Hand an ihrer Muschi herumspielte, kam es auch ihr mit mir zusammen.
    
    Gerade rechtzeitig, denn die Glocke bimmelte, wir richteten unsere Kleider und gingen zum gemeinschaftlichen Abendgebet in die Kapelle.
    
    Der Saft lief mir immer noch am Bein herab und wurde langsam kalt. Agathe schien doch nicht ...
    ... alles erwischt zu haben.
    
    Es war ein schöner Tag, ich konnte Gott danken gehen.
    
    Ja, diesen letzten Satz träumte ich wirklich, so was Verrücktes.
    
    Besonders erstaunte mich nach dem Erwachen, dass der Traum noch so lebendig war. Und die Stelle, an der mir Agathe die Pisse aus der Muschi leckte, schien doch allzu seltsam und befremdlich. So etwas hatte ich in Wirklichkeit noch nicht erlebt und dass ich mich im Traum dabei keinen Ekel empfunden hatte, wunderte mich ein wenig.
    
    Was dann an diesem Sonntag weiter geschah, stellte die Weichen in unserer Ehe neu, und unser Zug lief in eine Richtung, die wir uns beide vorher nicht hätten ausdenken können.
    
    Diesmal fuhren wir mit unserem eigenen Auto, denn auf Daniels Partys wurde nicht viel Alkohol getrunken, jeder wollte im Vollbesitz seiner körperlichen und geistigen Kräfte bleiben.
    
    Die Party hatte noch nicht richtig angefangen, nur Berta war bereits oben ohne und Carl spielte mit ihren Titten.
    
    Irgendwie gefielen mir ihre Rieseneuter, ich wollte sie heute unbedingt auch einmal befingern und in den Mund nehmen. Bisher hatte ich nur an meinen eigenen gelutscht, das war sicher nicht das Gleiche.
    
    Als alle zugegen waren, setzten wir uns zu Tisch und aßen von dem feinen Essen, das Daniel beim Portugiesen am Hafen bestellt hatte. Die Muscheln und gebackenen Forellen schmeckten lecker, schon lange hatte ich nicht mehr so gut gegessen.
    
    Beim Nachtisch erzählte ich in der Runde so nebenher und quasi absichtslos, dass ich ...
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