1. Ich überrede meine Frau fremd zu gehen! 4


    Datum: 14.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Reif

    „Netzfund“
    
    In den nächsten Wochen sprachen Markus und ich fast über nichts anderes als die Erlebnisse auf Daniels Party und mit den jungen Leuten. Wir waren aufgewühlt und unsere sexuellen Fantasien hatten mehr Nahrung erhalten, als in vielen Jahren zuvor.
    
    Daniel hatte uns für einen der nächsten Sonntage wieder eingeladen, denn alle seine Freunde hatten unser Erscheinen auf der Party als Bereicherung empfunden. Stolz und glücklich hatten wir sofort zugesagt und konnten den kommenden Sonntag kaum erwarten.
    
    Dass Markus auf der Party wie selbstverständlich einen Arschfick mit Carla zelebriert hatte, während er sich bei mir bisher standhaft weigerte, meinen Hintereingang zu benutzen, hatte den ansonsten so positiven Eindruck der Party bei mir etwas getrübt.
    
    Dafür musste Markus bezahlen, das hatte ich gleich beschlossen, als ich ihn in Carlas Arschloch rammeln sah.
    
    Noch während der Woche rief ich Daniel an und besprach mit ihm die Einzelheiten meines Plans. Er war nicht nur einverstanden, sondern sogar begeistert. Ihm gefiel die Idee und er versprach, alle anderen Teilnehmer der Orgie vorher einzuweihen.
    
    In der Nacht vor der Party hatte ich einen geilen, lustigen und auch seltsamen Traum, den ich euch erzählen will, denn er enthielt irgendwie einen Bezug zu dem, was später wirklich geschah.
    
    Der Traum spielte im Mittelalter, und zunächst war ich die Leserin eines Buches, das folgendermaßen begann:
    
    Im Mittelalter war in den Klöstern noch etwas anderes geboten ...
    ... als nur Beten und Halleluja. Da verkehrten die Geschlechter miteinander, dass es eine wahre Pracht war.
    
    Schwester Sabina jedoch war eine Ausnahme, sie betete täglich mehrmals und bat Gott um seine Gnade. Hören wir ihr doch mal bei ihrem heutigen Gebet zu.
    
    „Lieber Gott, du hast mich so gemacht, ich kann nichts dafür, ich bin schon wieder scharf wie ein Kapuziner.
    
    Ich flehe dich an, schick mir einen oder auch mehrere der jungen Mönche, die im Nebenhaus logieren. Ich habe solche Lust auf ein kleines Fickerchen, es kann aber auch ein großes sein. Hilf mir, sonst weiß ich nicht mehr, wohin mit meiner Geilheit.“
    
    So betete sie gerade, als die Tür ihrer Zelle geöffnet wurde und Bruder Anselm sich hereinschlängelte. Er trug eine braune Kutte, und diese stand vorne verdächtig ab. Es versprach interessant zu werden, ihre Gebete schienen erhört worden zu sein.
    
    Doch plötzlich war ich selbst diese Sabina und mein Traum wurde so realistisch, dass ich ihn bis zum heutigen Tag im Gedächtnis behalten habe.
    
    Wie immer war ich nackt unter meiner Ordenstracht, sodass ich mich nur über den Tisch zu beugen brauchte. Ich schlug die Tracht hinten hoch, wodurch Anselm meine schöne Hinterfront begutachten konnte.
    
    Er zögerte nicht lange, sondern rammte mir seinen riesigen Schwanz mit aller Wucht in meine bereits in Vorfreude zuckende Fotze.
    
    Ha, diese Mönche, die können ficken! Da kann sich jeder Hase verstecken. Wer richtig rammeln will, der suche sich einen Mönch. Es heißt nicht ...
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