1. Die unbekannte Tochter Teil 05


    Datum: 14.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Lea bewegte ihre Hand etwas und begann mich so zu wichsen, während sie meinen Schwanz tiefer in ihren Rachen einführte. Ihre Zunge umspielte meine Eichel und sie begann, sich langsam vor und zurück zu bewegen. Es war unglaublich. Ich tätschelte ihren Kopf, fuhr ihr durchs Haar, über das die Wassertropfen rieselten, und stieß ein langgezogenes Stöhnen aus.
    
    Es ging ein paar Minuten so, dann spürte ich, wie es in mir pulsiert. Ich bedeutete Lea aufzuhören und zog sie zu mir hoch. Wieder umarmten wir uns und ließen uns eng umschlossen von Wasser berieseln. Meine Hand wanderte zwischen ihre Beine, streifte ihre Perle und fühlte ihre Schamlippen. Ich versengte probeweise Daumen und Mittelfinger in ihrer Grotte, doch sie war schon so feucht und glitschig, dass sie bereit für mehr war. Also legte ich einen Arm um ihre Schulter, hob mit der anderen Hand ihr Knie an und zog sie zu mir heran. Lea half mir, indem sie mein Monstrum von Schwanz an den Einfang dirigierte und sich dann herabsenken ließ. Während das Wasser über ihr Gesicht lief, küsste ich ihre zarten Lippen und schob meinen Penis langsam in die wohlgeformte Grotte.
    
    »Du fühlst dich so wunderschön an«, keuchte ich atemlos. »Das ist das schönste Gefühl auf Erden.«
    
    »Das finde ich auch«, hauchte Lea. »Zeigst du mir, wie lieb du mich hast?«
    
    Und ich zeigte es ihr. Ich begann, sie erst in langsamen, bald aber schon in schnellen und kräftigen Stößen zu ficken. Unsere Körper klatschten gegeneinander, ihre Vagina schmatzte ...
    ... und das Wasser rann über unsere Haut. Schließlich fing Lea laut an zu stöhnen. Ich stimmte ein, fickte sie immer schneller, presste sie mit dem Arm an mich und bäumte mich schließlich auf. Praktisch gleichzeitig erreichten wir unseren Orgasmus und ich feuerte meinen Saft ins Innerste meiner Tochter, sie schrie und jammerte vor Lust und ich fickte und fickte sie so lange, bis nichts mehr herauskam und mein kleiner Freund allmählich wieder zusammenfiel.
    
    Schließlich hielten wir inne und sahen an uns herab. »Du läufst aus«, bemerkte ich beim Anblick des Spermas, das aus ihrer Grotte floss.
    
    »Das ist deine Schuld«, beklagte sie mit erhobenem Zeigefinger. »Weil du wieder kein Kondom benutzt hast.«
    
    »Tut mir leid.«
    
    Lea neigte den Kopf, dann zog sie mich heran und presste ihre Stirn gegen meine. »Nicht so schlimm«, flüsterte sie. »So fühlt es sich viel besser an.«
    
    Danach schafften wir es tatsächlich, uns aufs Duschen zu konzentrieren. Okay, wir spielten beim Abtrocknen noch einmal ein bisschen an uns herum, aber es blieb dann beim Handjob. Schließlich machten wir uns gestärkt und gesäubert ans Frühstück.
    
    Noch einmal aßen wir gemeinsam. Wir machten Rührei, setzten uns aufs Sofa und aßen von einem Teller. Dabei machte sich aber auch schon Abschiedsstimmung breit. Als wir fertig waren, machte ich mich aufbruchsbereit.
    
    Und dann war es soweit. Wir schauten uns wehmütig an, umarmten uns ein letztes Mal und dann stieg ich in mein Auto und fuhr los.
    
    Zu Hause holte mich ...
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