1. Die unbekannte Tochter Teil 05


    Datum: 14.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dann schnell der Arbeitsalltag ein. Natürlich waren diverse Kollegen unzufrieden über mein plötzliches und unangekündigtes Fernbleiben. Mein Chef duldete es zwar, machte mir aber auch unmissverständlich klar, dass ich die Fehltage nacharbeiten müsse, schließlich war jede Menge neue Arbeit reingekommen. Und so stürzte ich mich hinein und arbeitete die restliche Woche von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang.
    
    Ihr werdet es vermutlich nicht glauben, aber der Berg an Arbeit lenkte mich so sehr ab, dass ich meine neue Bekanntschaft zu meiner Tochter total verdrängte. Das kann man positiv sehen, denn ich hab sie nicht wehklagend vermisst, aber als ich am Freitag nach Feierabend nach Hause kam und mich erschöpft auf die Couch warf, fiel es mir siedend heiß wieder ein. Ich kramte mein Handy hervor und schrieb ihr eine Nachricht, wie es ihr geht.
    
    Ein paar Minuten wartete ich auf eine Antwort, dann ging ich duschen. Ich duschte lange und ausgiebig, um den ganzen Stress von der Arbeit mit abzuwaschen. Anschließend ein Blick aufs Handy -- immer noch keine Antwort. Sie hatte meine Nachricht noch nicht gelesen. Ob sie sie nicht lesen wollte? War ihr inzwischen klargeworden, was unsere Beziehung bedeutete? Ich schob das Handy beiseite und knipste den Fernseher an.
    
    Irgendwann kurz nach Mitternacht wachte ich auf und merkte, dass ich im Wohnzimmer eingeschlafen war. Ich schaltete den Fernseher aus und schlurfte ins Schlafzimmer. Vorher noch ein Blick aufs Handy. Keine neuen Nachrichten. ...
    ... Ich fiel ins Bett und war sofort eingeschlafen.
    
    Als ich am Samstagmorgen aufwachte, ging ich zuerst ins Bad und machte mich frisch. Dann bereitete ich mir ein Müsli aus Früchten und Haferflocken zu und schaltete die obligatorischen Nachrichten ein. Während der Fernseher lief und ich mein Frühstück verputzte, blinkte plötzlich mein Handy auf. Ich hatte es auf dem Couchtisch liegen gelassen. Sofort nahm ich es in die Hand und schaute nach.
    
    Lea hatte mir geschrieben. Sie sagte, dass es ihr gut ginge und dass sie überraschend Besuch von ihrer Mutter bekommen hatte. »Dann hast du ja richtig viel Elternzeit momentan«, schrieb ich ihr. Und »schickst du mir ein Foto?«. Ich erwartete nicht, dass sie darauf einging, aber kurz darauf kam tatsächlich ein Foto zurück und ich bekam eine Frau im mittleren Alter zu sehen, die ich erst auf den zweiten Blick wiedererkannte. Sie hatte sich durchaus verändert seit unserer Trennung. Mehr Schminke, weniger auf den Hüften, gefärbte Haare und eine ganz andere Frisur. Na ja, ich wollte jetzt nicht zu viele alte Erinnerungen ausgraben und drückte das Foto wieder weg. »Wann kommst du mich besuchen?«, schrieb ich Lea.
    
    »Momentan viel zu tun«, antwortete sie. »Demnächst hoffentlich!«
    
    Hoffentlich, dachte ich. »Ich erwarte dich sehnsuchtsvoll«, schrieb ich zurück. Dann legte ich das Handy weg, aß mein Frühstück auf und fuhr zur Arbeit. Ich hatte immer noch verlorene Stunden nachzuholen...
    
    Und so verbrachte ich auch den Samstag vollständig auf ...
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