1. Geheimnisvolle Kräfte 9-2


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... solange mit Susans Kriegersklavinnen zu trainieren. Als er dies beim Frühstück verkündete, fragte ich mich innerlich schmunzelnd, ober er mit ihnen Ninjutsu oder ‚das Kopfkissen teilen' trainieren wollte.
    
    Da wir zum Mittagessen wieder zurück sein wollten, brachen wir gleich nach dem Frühstück auf. Weder Mama noch Maria hatten sich bisher mit Pferden auseinandergesetzt und es war interessant zu sehen, wie sie diesbezüglich mit fremden Erfahrungen klar kamen. Dies begann ja schon beim Satteln, da die Erfahrung mit den traditionellen japanischen Sätteln schon etwas anders war, als die Westernsättel, die Susan hier auf ihrer Farm verwendete. Trotzdem kamen sie schnell damit klar, da sie es sich ja von unserer Gastgeberin abschauen konnten. Auch die anfängliche Unsicherheit beim Losreiten legte sich schnell bei den beiden.
    
    „Poah!", stöhnte Mama nach etwa zehn Minuten.
    
    „Was denn?", fragte ich schmunzelnd. Schließlich konnte ich mir ziemlich genau denken, was gerade in ihr vorging. Selbst Maria hatte inzwischen diesen gewissen ‚verschleierten' Blick drauf, der mir immer wieder zeigte wann sie ziemlich erregt war.
    
    „Das weißt du doch ganz genau! Ich weiß nicht, wie ich auf einem Pferd kämpfen lernen soll. So geil wie ich bin, durch das ständige Reiben an meinem Möschen, kann ich mich sicher nicht konzentrieren.
    
    Auch Britta und Susan sahen sie schmunzelnd an und es war deutlich zu erkennen, dass es ihnen auch nicht viel besser erging. Allerdings waren sie es ...
    ... inzwischen wohl schon etwas gewöhnt, beim Reiten auch stimuliert zu werden.
    
    „Ich musste es in Japan auch lernen. Aber ich werde euch dabei unterstützen, so wie es dort unser Bajutsu-Sensei gemacht hat", erklärte ich ihr grinsend.
    
    „Was hat dieser gemacht? Dich zwischendurch zur Beruhigung immer wieder gevögelt?", kicherte Mama, nur um im nächsten Moment erregt aufzustöhnen.
    
    „Nö. Er hat mir mit dem Boken eins übergezogen, wenn er der Ansicht war, ich würde mich nicht genug konzentrieren!", erwiderte ich ernst.
    
    „Ich glaube, dann musst du mich heute erschlagen, geil wie ich inzwischen bin", erwiderte Mama ernst.
    
    „Es wird besser, wenn du das erste Mal gekommen bist", kicherte ich.
    
    „Du sprichst eindeutig aus Erfahrung", schmunzelte Mama.
    
    „Was glaubst du denn? Mir geht es auch nicht anders, als euch allen", gab ich lächelnd zu. Tatsächlich war mein Fötzchen im Gummihöschen, welches ich unter der Reitkleidung trug, inzwischen wieder einmal am schwimmen. Unsere Reitkleidung hatte Mama bereits in Deutschland besorgt und bestand aus einer normalen Reithose, Reitstiefeln und einer Bluse mit Jackett. Nur darunter hatte ich für mich und Maria festgelegt, wenigstens nicht auf die Unterwäsche aus Latex zu verzichten. Ein wenig beneidete ich auch Susan und Britta, deren Reitkleidung im Grunde dieselbe war, ausgenommen dass sie kein Jackett trugen. Dafür war ihre völlig aus Latex gefertigt.
    
    „Brrrr", stoppte Maria plötzlich die gefleckte Stute, auf der sie ritt, „Sieh mal ...
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