Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Lara."
„Was denn?", fragte ich mein Pferd, ein schwarzer Hengst, ebenfalls anhaltend.
Im nächsten Augenblick war Maria auch schon vom Pferd abgestiegen und lief ein paar Meter zur Seite. Dann hockte sie auch schon auf dem Boden. Allerdings konnte ich nicht erkennen, was sie da gerade machte. Im nächsten Augenblick richtete sie sich aber auch schon wieder auf.
„Hier, der Vogel. Er ist verletzt", hielt sie uns ein kleines Vögelchen mit beiden Armen entgegen.
„Ein junger Stärling", kommentierte Susan.
Als ich Marias Blick sah, wusste ich, dass das mit dem Training wohl nichts mehr werden würde.
„Kannst du ihm helfen, Herrin?", kam dann auch schon von meiner Süßen an Susan gewandt.
„Ich fürchte, ich kann für den Kleinen nichts tun. Mir scheint, dass sein Flügel gebrochen ist und Knochen kann ich leider nicht heilen", erwiderte Susan mit einem Blick auf den Vogel.
Maria sah mich flehend an.
Ich seufzte. Dem Blick konnte ich nur schwer etwas entgegensetzen. Ganz abgesehen davon wusste ich, was für Blicke ich zu ertragen hatte, wenn ich ihrem Wunsch nicht nachkam.
„Also gut! Du kannst ja zurück zur Farm reiten und Papa fragen, ob er ihm hilft", gab ich nach.
„Danke Lara", strahlte mich Maria an und reichte mir den kleinen Vogel, damit sie wieder aufs Pferd steigen konnte.
„Britta, du reitest am besten mit ihr", befahl Susan ihrer Süßen.
„Ja, Herrin", bestätigte diese sofort.
„Und jetzt?", fragte Mama, während wir den beiden nachblickten, ...
... wie sie zurück zur Ranch ritten.
„Jetzt reiten wir wie geplant weiter und trainieren eben zu dritt", erwiderte ich.
„Ich habe befürchtet, dass du das sagst", seufzte sie. Wobei ihr Seufzer eher nach Erregung klang, als nach etwas anderem.
Gerfried:
Ich war gerade dabei mit einigen von Susans Kriegersklavinnen im unterirdischen Trainingsraum zu trainieren, als plötzlich Britta angelaufen kam und mich bat sofort mitzukommen.
Meine Überraschung war groß, als ich, nachdem ich ihr gefolgt war, feststellen musste, dass mein Töchterchen mit einem verletzten kleinen Vogel ankam und mich mit flehenden Augen ansah. Dem hatte ich natürlich nichts entgegenzusetzen, also nahm ich ihr den Piepmatz ab und sah ihn mir an. Offensichtlich hatte er einen mehrfach gebrochenen Flügel. Ich konzentrierte mich, um die gebrochenen Knochen zu richten und sie zu heilen. Kaum war alles verheilt, flog er auch schon wieder davon.
„Danke Papa!", strahlte Maria mich an und umarmte mich.
„Schon gut, gerne geschehen, Süße", lächelte ich ihre Umarmung erwidernd.
„Blöd ist nur, dass wir nun unser Bajutsu-Training verpassen", warf Britta bedauernd ein.
„Macht euch deswegen keine Gedanken. Es wird noch genügen Gelegenheiten geben, das nachzuholen", schmunzelte ich. Britta war offensichtlich wirklich mit ziemlicher Begeisterung beim Ninjutsu-Training dabei.
„Können wir stattdessen etwas für Sie tun, Herr?", fragte Britta.
„In der Tat, das könnt ihr. Ich bräuchte eine Liste mit ...