1. Geheimnisvolle Kräfte 9-2


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... gesagt, es machte mich ziemlich an, auf der einen Seite Susan zu dominieren, die ja selbst eigentlich eine reine dominante Lesbe war. Aber noch mehr kickte mich der Umstand, auch einmal Mama zu dominieren und zu versohlen. Alleine diese äußerst ‚verruchte' Konstellation Töchterchen vertrimmt Mama brachte mein Fötzchen zum Kochen. Und so schaffte ich es auch zumindest Mama und mich zu einem weiteren kleinen Höhepunkt zu bringen.
    
    ***
    
    Ich war mir ziemlich sicher, dass Papa unsere Gedanken gelesen hatte, als wir schließlich wieder bei Susans Farm ankamen.
    
    Wir saßen alle drei ziemlich fertig und zerstört aussehend auf unseren Pferden. Was ja auch kein Wunder war, nachdem wir drei geilen Schweinchen beschlossen hatten, die Kunstpimmel beim Zurückreiten in uns zu lassen. So wie mich der einzige Striemen auf dem Po beim Reiten auch noch anheizte, wollte ich gar nicht wissen, wie es den anderen beiden mit ihren völlig verstriemten Hintern ging. Auf jeden Fall konnte ich nun Brittas geile Erfahrung damit etwas nachvollziehen. Ehrlich gesagt, ich hatte keine Ahnung wer von uns wie oft einen Orgasmus herausgestöhnt hatte, bis wir ankamen. Aber wir waren alle drei am Ende mit unseren Kräften.
    
    Papa saß gerade, einen Drink in der Hand, auf der Veranda, als er uns bemerkte und im nächsten Augenblick vor Lachen beinahe vom Stuhl fiel.
    
    ***
    
    Gerfried:
    
    Es herrschte völlige Dunkelheit. Kein Geräusch außer dem gedämpften und eintönigen Klacken und Schnaufen der Pumpe des ...
    ... Beatmungsgeräts drang in meine Ohren. Es war ein seltsames Gefühl, nicht einmal mehr für das Atmen selbst verantwortlich zu sein. Ehrlich gesagt konnte ich nicht ganz nachvollziehen, wie ein solch absoluter Verschluss auch noch erregend sein sollte. Aber letztendlich war ich weder devot, noch hatte ich einen Gummifetisch. Klar, sexy Klamotten aus Latex boten schon etwas fürs Auge und insoweit mochte ich dies auch. Aber auch wenn mich der Geruch nicht störte, so fand ich diesen keineswegs so wie Lara erregend. Aber das war ja auch nicht der Grund, warum ich mich ebenfalls auf diese Weise ins Vakuumbett einschließen hatte lassen. Tatsächlich waren es die Erfahrungen meiner Tochter gewesen, die mich dazu veranlasst hatten es zu versuchen. Ihre Erlebnisse dabei in Verbindung mit Kuji in, der Nina-Meditation, ohne die Handzeichen wirklich auszuführen, hatten sich faszinierend angehört. Insbesondere die Tiefe, aber auch die Länge der von ihr erlebten Meditation hatten mich aufhorchen lassen.
    
    Das grundsätzliche Problem dabei war nur, dass es für mich keineswegs ein erotisches Erlebnis war, sondern eher eine Quälerei. Hinzu kam, dass ich mich mit meinen besonderen Fähigkeiten hätte jederzeit selbst befreien können. Außerdem fand ich, dass es kein gutes Bild für mich als Herrn und Wächter abgab, wenn ich mich vor meinen Untergebenen auf diese Weise hingab. Deshalb wussten auch nur Susan und Britta darüber Bescheid, da sie Patricia bei meiner Versorgung helfen mussten. Schließlich machte ...
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