1. Geheimnisvolle Kräfte 9-2


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... sich auch der Brei für die Ernährung in den Kartuschen nicht selbst. Und auch Patricia brauchte ab und zu etwas zu essen. Denn wir hatten vereinbart, dass sie die ganze Zeit über bei mir im Zimmer bleiben würde. Ich wollte in dieser Situation niemand anderes um mich haben. Nicht einmal meine Töchter.
    
    Es war wohl gerade wieder Essenszeit. Denn ich hörte erst, wie Patricia die Kartusche in die Vorrichtung einspannte, dann spürte ich auch schon, wie sich mein Magen mit dem Brei füllte. Ich konnte spüren, dass es meiner Frau wirklich Spaß machte, mich auch mal so unter Kontrolle zu haben und mich damit auch ein wenig zu dominieren, auch wenn sie sich dazu keine Äußerungen erlaubte. Aber ihr leises erregtes Aufseufzen, war trotzdem für mich hörbar, als sie nun auch noch das Einlaufsystem anschaltete. Ich konnte ihre Erregung deutlich fühlen, als sie auch noch meinen Urin über den Katheder abließ. Ich nahm ihr das keineswegs übel, schließlich war sie ja nicht nur devot, sondern hatte auch ihre dominanten Seiten. Abgesehen wusste ich genau, dass sie meine Situation niemals ausnutzen würde.
    
    Als Patricia schließlich den Versorgungsvorgang abgeschlossen hatte, stellte ich mir wieder die Kuji in vor meinem geistigen Auge vor, um mich erneut in eine tiefe Trance zu versetzen. Das Patricia sich wieder aufs normale Bett begab, um sich dort das geile Möschen zu rubbeln, bekam ich nur mehr anfänglich am Rande mit, bevor ich auch das völlig ausblendete.
    
    Maria:
    
    „Du wirkst so ...
    ... nachdenklich. Ist alles mit dir in Ordnung, Lara?", fragte ich mein geliebtes Schwesterchen.
    
    Wir saßen in einem Café in Los Angeles, nahmen ein spätes Frühstück zu uns und blickten aufs Meer. Papa hatte uns auf die Idee gebracht, dass wir uns noch ein wenig mehr von Amerika ansehen sollten, wenn wir schon mal hier waren. Auf Susans Farm lief inzwischen alles wie gewünscht, wie er selbst meinte.
    
    „Ja natürlich, Süße. Ich habe nur gerade an Papa gedacht", lächelte sie mich an.
    
    „Fehlt es dir, Zeit nicht mehr alleine mit ihm zu verbringen?", frage ich, da es mir das Naheliegenste schien.
    
    „Es war wirklich schön mit ihm das erleben zu können. Und ich bin sicher, dass wir das sicher auch nochmal wiederholen werden. Aber jetzt bin ich einfach nur froh, dass du wieder bei mir bist. Aber daran habe ich nicht gedacht."
    
    „An was denn dann?", hakte ich nach.
    
    „An das, was er nun gerade macht", antwortete sie ernst.
    
    „Na, er wird wohl die Zeit mit Mama genießen, denke ich. Zumindest hat er das doch gesagt. Die beiden wollten ja deshalb nicht mitkommen", warf ich ein.
    
    „Ich glaube, dass er und auch Mama etwas ganz anderes machen. Kommt es dir nicht komisch vor, dass sie uns bereits am Vorabend unserer Reise verabschiedet haben. Solche Langschläfer sind sie nun auch wieder nicht", sagte Lara mich anblickend.
    
    „Was sollten sie denn sonst tun?" Ich wusste nicht, worauf Lara hinaus wollte.
    
    „Du weißt doch, dass ich nach dem Frühstück noch einmal hoch ins Zimmer bin, weil ich ...
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