Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Schlauch, welcher in ihre Münder ragte dafür gedacht war, sie zu ernähren, führte uns Susan gleich vor, da nun auch das ‚Abendessen' für die beiden anstand. Dazu pumpte sie einen Brei, der wie sie erklärte, alle wichtigen Inhaltstoffe enthielt, die der menschliche Körper benötigte, direkt in ihre Mägen. Bei Maria waren zusätzlich Schläuche mit Saugglocken über ihren Nippeln angebracht, die es ermöglichten, ihre Milch abzupumpen. Auch dies wurde von Susan gleich miterledigt. Ich spürte wie mein Fötzchen zog, als ich sah wie die Muttermilch durch die transparenten Schläuche bis hin zu einem Auffangbehältnis floss. Meine Erregung wurde keineswegs weniger, als uns Susan auch noch erklärte, wie selbst die Notdurft der beiden von außen geregelt wurde und sie keinerlei Einfluss darauf hatten. Ein Blasenkatheter und ein geschlossenes Einlaufsystem sorgten selbst dafür.
„Seit wann sind die beiden nun eingeschlossen?", fragte Papa schließlich.
„Wie du es befohlen hast, Herr, seit gestern Abend", antwortete Susan lächelnd. Es war offensichtlich, dass ihr das Ganze ebenfalls gefiel.
Im nächsten Moment umarmte mich Papa von hinten und führte seine Arme vorne unter mein Latexkleid in meinen transparenten Gummislip und massierte mein pitschnasses Fötzchen.
„Das macht dich wohl ziemlich an, nicht wahr?", fragte er in mein Ohr flüsternd.
„Ja Papa", gab ich aufstöhnend zu. Dass es ihm ähnlich ging, war deutlich an meinem Po zu spüren, gegen den sein harter Speer drückte. ...
... Etwas, was mich nicht wirklich ruhiger werden ließ.
„Schön, dass es dir gefällt. Es ist deine Entscheidung, wie lange du Maria darin lässt. Ich werde Patrica dann später befreien, wenn wir unter uns sind", erklärte er mir flüsternd während er weiter mit meiner Spalte spielte.
Mir war klar, was er mir damit eigentlich andeuten wollte. Ab sofort war wieder ich für Maria verantwortlich, auch wenn er diese Verantwortung kurzfristig ohne mein Wissen übernommen und an Susan übertragen hatte. Einfach, um mich zu überraschen.
Zu meinem Bedauern löste er sich nun jedoch wieder von mir. Doch irgendwie konnte ich es auch verstehen. Er hatte Mama sicherlich sehr vermisst. Schließlich hatte er mir selbst vor gar nicht allzu langer Zeit gestanden, dass ihm einfach etwas fehlt, wenn er sie nicht spätestens jeden zweiten Tag vögelte. Was eigentlich, wie ich innerlich schmunzelnd in diesem Moment dachte, so gut wie nie vorkam. Denn in der Regel verging kein Tag, wo es die zwei nicht miteinander trieben. Zumindest war es so, bevor wir zu unserer Reise aufgebrochen waren. Aber auch ich hatte meine Kleine sehr vermisst und konnte ihn deshalb gut verstehen.
„Dann werde ich den beiden mal ebenfalls beibringen, was sie wissen und können sollten", verkündete Papa dann auch schon.
Währenddessen wandte ich mich an Susan. „Sag mal Susan, wie lange kann man eigentlich jemand da in diesem Vakuumbett lassen?"
„Theoretisch unbegrenzt lange, da der Körper ja mit allem nötigen versorgt wird. ...