1. Geheimnisvolle Kräfte 9-2


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... Allerdings ist es letztendlich auch eine Frage der Psyche, wie lange die Eingeschlossene es erträgt völlig abhängig zu sein. Es ist sicher hilfreich, wenn man sich mit der Eingeschlossenen auch beschäftigt, sie bekommen ja vieles da drin mit. Und mit der Zeit wird es auch körperlich ein Problem, da die Muskeln ja nicht benutzt werden. Wenn jemand über längere Zeit so eingeschlossen wird, dann ist es wahrscheinlich, dass man sich danach wieder um den Muskelaufbau kümmern muss. Es könnte sein, dass deshalb grundlegende Dinge, wie z. B. ganz normal laufen, wieder gelernt werden müssen. Ich habe mal Britta über drei Tage auf diese Weise eingeschlossen. Das war kein großes Problem, auch wenn sie dann als sie herauskam erstmal ein wenig unsicher auf den Beinen war", erklärte sie mir.
    
    „Gut, dann möchte ich, dass Maria vorerst weiterhin eingeschlossen bleibt. Wäre es möglich, dass wir sie in mein Zimmer bringen? Ich hätte sie gerne um mich."
    
    „Das ist kein Problem. Allerdings könnte es sein, dass die Pumpen dich nachts beim Schlafen stören, sie sind doch etwas laut."
    
    „Das ist kein Problem. Sie werden mich nicht stören, höchsten anregen", erwiderte ich lächelnd.
    
    „Das macht dich wohl ziemlich an", grinste Susan mich an.
    
    „Ja", erwiderte ich knapp und wahrscheinlich mit ziemlich glänzenden Augen.
    
    Dann fiel mir noch etwas ein. „Wenn du möchtest, dann kannst du ja die heutige Nacht bei mir verbringen. Dabei kannst du mir auch noch einmal alles erklären, was ich zu ...
    ... beachten habe."
    
    „Du meinst wohl, dann hast du jemand da, der dir hilft bei deiner Geilheit Abhilfe zu schaffen", schmunzelte Susan, fügte dann aber gleich an, „Das würde ich sogar sehr gerne tun. Aber ich bin nicht sicher, ob der Herr möchte, dass ich bei ihm bleibe."
    
    „Oh, ich bin sicher, dass er dich noch genussvoll vögeln wird. Der Gedanke eine Lesbe wie dich zu ficken, macht ihn sicher unwahrscheinlich an. Aber das wird er nicht heute Nacht tun. Dazu hat er sich schon viel zu sehr auf Mama gefreut", teilte ich ihr meine Meinung dazu mit.
    
    „Du kennst mich wirklich gut", kam nun von Papa grinsend, der uns wohl zugehört hatte, „Diese Nacht heute gehört Patricia alleine."
    
    Nachdem Susan Britta angewiesen hatte dafür zu sorgen, dass Mama in Papas Zimmer und Maria in mein Zimmer samt ihren Vakuumbetten gebracht wurden, führte sie uns in den Pferdestall der Farm, wo sie für Papa wohl noch etwas erledigt hatte. Es war im Grunde ein ganz normaler Pferdestall, indem auch einige Hengste und Stuten untergebracht waren. Ich freute mich wirklich darüber, dass ich auch hier die Gelegenheit hatte zu reiten und damit auch das weiter zu üben, was ich in Japan bei unserem Ninjtsu-Training gelernt hatte. Eine der Disziplinen dabei, Bajutsu, war nämlich zu reiten und auch auf Pferden zu kämpfen. Etwas, was mir mit am meisten Spaß gemacht hatte, auch wenn es für mich persönlich eine der schwierigsten Disziplinen war, die ich zu meistern gehabt hatte. Dies lag weniger an den dabei ...
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