1. Geheimnisvolle Kräfte 9-2


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... vor. Willst du vorne oder hinten?", forderte mich Susan auf.
    
    „Egal, was hast du vor? Das Pferdchen zu fingern?", fragte ich.
    
    „Klar, wäre doch ansonsten ungerecht gegen über ihrer Schwester", grinste mich Susan an.
    
    „Ist doch egal, sind doch nur Stuten", erwiderte ich frech grinsend.
    
    In diesem Moment wieherte Julia laut auf, da Papa ihr von hinten seinen Pfahl ins Möschen schob.
    
    Susan gab keine Antwort mehr, sondern war schon dabei, auch deren Schwester nach vorne zu drücken und mit deren Lustschleim das Rosettchen zu befeuchten. Dann wieherte auch schon Sophia auf. Susans Finger in ihrem Knackarsch sah aber auch wirklich geil aus.
    
    Ich empfand es aber auch bizarr, deshalb aber nicht weniger erregend, dass Julia ihre Lust wiehernd und wie ein Pferd schnaubend kundtat, während Papa seinen Bolzen in sie hämmerte. Auf jeden Fall geil genug, um das Bedürfnis zu verspüren, nun ebenfalls ins Geschehen einzugreifen. Also begab ich mich auch zu Susan und nahm den freien Platz vor Sophia ein. Deren saftende Spalte zog mich unwahrscheinlich an. Und nachdem ich ihr gleich drei Finger ins Löchlein stieß, machte mich ihr wiehern ebenso an, wie das ihrer Schwester zuvor. Es war irgendwie heiß, das Pferdchen gleich von zwei Seiten zu bearbeiten und die Lust zu erleben, was Susans und mein Tun bei ihr bewirkten. Der Anblick, wie ihr der Geilsaft an den Schenkeln nach unten lief und schließlich sogar in ihre Hufstiefel lief, war schon ziemlich anregend. So sehr, dass Susan ...
    ... sich an ihrer Seite zu mir beugte, um mich leidenschaftlich zu küssen.
    
    Inzwischen war auch Papas Stöhnen zu hören, welches sich mit dem Schnauben von Julia vermischte. Das Aufklatschen seiner Hüfte auf ihren Po ließ mich hoffen, dass er mich auch bald wieder einmal durchvögelte.
    
    Als ich dann meinen drei Fingern einem vierten folgen ließ, der im nassen Stutenlöchlein verschwand, dauerte es nicht lange, bis Sophia laut wiehernd ihren Orgasmus bekam. Sicherlich lag es aber auch an den drei Fingern von Susan, die sie ihr ins Hintertürchen stieß.
    
    Kurz darauf hörte ich auch Paps aufröhren, als er sich in mehreren Schüben in Julia vergoss. Ich hatte keine Ahnung, ob diese ebenfalls schon gekommen war. Auf jeden Fall entzog sich Papa ihr, nachdem er selbst fertig war. Ihr Schnauben klang aber keineswegs unzufrieden.
    
    Als ich dann später in mein Zimmer kam und Maria aufgerichtet in ihrem Vakuumbett eingeschlossen sah, spürte ich unverzüglich wieder dieses verdächtige Ziehen in meinen Schamlippen.
    
    „Hallo mein Liebling. Schön, dass du hier auf mich gewartet hast", begrüßte ich sie etwas zynisch. Mir war nicht nur klar, dass sie mich hörte, sondern, sondern auch, dass gerade solche Ansagen sie auch ziemlich anmachten. Zeigten sie ihr doch immer wieder auf, wem sie gehörte.
    
    „Wenn du weiterhin so schön brav bist, lasse ich dich vielleicht auch bald wieder heraus", erzählte ich ihr. Dank meiner Fähigkeit die Wahrheit zu erkennen, wusste ich auch hier, was dieser Satz in ihr ...
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