1. Geheimnisvolle Kräfte 9-2


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... auslöste. Keinesfalls die Hoffnung, dass ich das tatsächlich tun würde. Darüber war Maria schon weit hinaus. Tatsächlich nahm sie es als gegeben hin, dass ich mit ihr tat, was mir gefiel und hatte ihre eigenen Bedürfnisse hinten angestellt. Für sie war dieser Satz nichts anderes als eine Demütigung, die sie zu ertragen hatte. Etwas, was aber gleichzeitig ihr Möschen noch weiter stimulierte.
    
    Die Vorstellung, wie geil sie inzwischen sein musste, ließ mich selbst erregt aufseufzen. Schließlich war sie durch Papa zu einer genauso dauergeilen Schlampe mutiert wie ich.
    
    „Ich weiß, dass es dir schwerfällt, so eingeschlossen zu sein", wechselte ich das Thema, „aber ehrlich gesagt, es macht mich unglaublich geil, dich in dieser Abhängigkeit von mir zu sehen."
    
    Ich trat auf sie zu und streichelte zärtlich über ihr unter dem Gummi verstecktem Gesicht.
    
    „Ich glaube, ich habe hier meinen Fetisch entdeckt. ... Nein, keine Sorge. Nicht jemanden wie dich auf diese Weise einzuschließen ist mein Fetisch, auch wenn ich das überaus anregend finde. ... Ich meine die Latexkleidung. Alleine dieser brunftige Geruch bringt etwas in mir zum Klingen ... und mein Fötzchen zum Singen", erzählte ich ihr und konnte nach meinem kleinen Schüttelreim ein Kichern nicht verhindern.
    
    „Findest du dieses Gefühl auf der Haut nicht auch geil?", fragte ich sie und streichelte zärtlich über ihre großen Brüste. Natürlich erwartete ich keine Antwort. Die gab ich mir selbst, indem ich erneut erregt ...
    ... aufseufzte.
    
    „Es ist hier einfach nur scharf, dass hier alle nur Latexkleidung tragen dürfen. Sogar Paps hält sich daran", erzählte ich meiner eingeschlossenen Liebsten. Ich fuhr mit einem Finger meiner latexbehandschuhten Hand langsam über Marias Bauch, der sich so deutlich unter dem Gummi des Vakuumbettes abzeichnete. Ich konnte fühlen, wie sich ihre Bauchdecke im Einklang der Pumpe des Beatmungsgeräts hob und senkte. Ihr selbst die Möglichkeit selbständig zu atmen genommen zu haben, ließ meine Spalte im Latexhöschen verpackt förmlich schwimmen, so nass war ich inzwischen. Auch etwas, was mich anmachte. Dieses Material saugte nicht einfach meine Geilsäfte auf, sondern hielten diese sicher auf und in meinem Fötzchen gefangen. Für mich ein ultrageiles Gefühl.
    
    „Ich frage mich, wie es sich für dich gerade anfühlt, jetzt ebenfalls eine Kriegerin zu sein. Ok, du bist zwar keine Kriegersklavin, wie Susans Gefolgschaft das für sie ist, aber eine Sklavin -- meine Sklavin -- mit den Kenntnissen und Fähigkeiten einer Kriegerin bist du trotzdem." Ich fuhr mit meiner linken Hand an ihrer Seite nach oben, umkreiste dort erneut ihre Brust.
    
    „Auf jeden Fall werde ich dich als Kriegerin trainieren", erzählte ich ihr, „Mit den Kenntnissen, die dir Papa mit seinen Kräften vermittelt hat, kannst du sogar deinen momentanen Verschluss besser überstehen. Wusstest du das schon?"
    
    Ich streichelte erneut über ihr Gesicht.
    
    „Du wünscht dir sicher, dass ich dir auch über deine Spalte streichle. ...
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