Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... knetest. ... Komm, küss mich noch einmal", forderte ich sie auf und zog sie an mich.
Susan öffnete bereitwillig ihren Mund, um meine Zunge einzulassen, bevor sie ihre dazu verwendete, um meine zärtlich zu begrüßen. Der Kuss ließ meine Lustsäfte noch mehr fließen. Inzwischen schwamm mein Fötzchen förmlich im Gummihöschen.
„Komm, lass uns aufs Bett gehen. Ich freue mich schon die ganze Zeit darauf, diese Latexbettwäsche auszuprobieren", forderte ich Susan auf, nachdem wir unseren Kuss gelöst hatten. Ich nahm ihre Hand und zog sie zu dem Doppelbett. Wir ließen uns gleichzeitig darauf fallen, während wir uns umarmten. Kaum lagen wir uns gegenüber, küssten wir uns erneut. Ich stöhnte auf, als Susan ihre Hand unter mein Minikleid schob und ihre Finger mein Latexhöschen einfach zur Seite zerrte. Aber was sie konnte, konnte ich schon lange und vergalt ihr den Angriff auf mein Fötzchen gleichfalls. Als ich allerdings ihren lila Latexbody im Schritt ebenfalls zur Seite zog, fand ich eine Überraschung vor. Der transparente Latexanzug, den sie darunter trug, war zwar im Schritt wie erwartet offen, aber anders als erwartet. Denn er verdeckte nicht nur ihre Schamlippen vollständig ihrer Form angepasst, das Latex reichte sogar in ihre Möse hinein. Nichts desto trotz schob ich zwei gummibehandschuhte Finger ins Latexlöchlein, was Susan ebenfalls zum Aufstöhnen brachte. Wie bereits bei unserer ersten Begegnung entwickelte sich beinahe ein Kampf zwischen uns, denn auch sie schob mir ...
... zwei Latexfinger ins Fötzchen. Ich mochte das quietschende Geräusch, welches meine gummierten Finger in ihrer Latexmöse machte, während ich in sie stieß. Wir stöhnten und keuchten beide laut, bis unsere Münder wieder in einen leidenschaftlichen Kuss versanken. Wir gaben es uns gegenseitig richtig hart und Maria hatte an unseren leidenschaftlichen Kampfgeräuschen sicher ihre Freude. Zumindest war ich mich sicher, dass ihr Möschen sicherlich in diesem Augenblick vor Erregung brannte. Doch Susan und ich ließen uns beide nicht bis zum Höhepunkt kommen, als wir uns schließlich schwer atmend trennten und uns mit ziemlich glänzenden Augen ansahen.
Es war Susan, die als erstes damit begann, mich aus meinem pinken Latexkleidchen zu schälen, bevor ich mich daran machte, sie vom Latexbody zu befreien. Das Knistern der Gummikleidung war beinahe wie Musik in meinen Ohren. Eine überaus anregende Musik. Wir küssten uns erneut leidenschaftlich. Und wieder begann Susan dabei meine Titten zu massieren. Das ließ ich natürlich nicht unerwidert und knetete meinerseits ihre geilen Bälle. Im Gegensatz zu meinem transparenten Latex-BH, war der Ganzkörperanzug Susans offensichtlich anatomisch an dieser Stelle geformt. Denn ihre Nippel standen sichtbar ab, obwohl sie ebenfalls von Gummi umhüllt waren. Es waren scheinbar genau passende Aussparungen dafür in ihren Latexanzug eingearbeitet. Was mich geradezu einlud, mal daran zu saugen. Es erregte mich ungemein, dabei zu spüren, wie sich ihr Nippel unter ...