Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Schließlich bist du ein geiles Stück. Aber ich will nicht, dass du jetzt schon kommst. Nutze lieber dein neues Wissen und sieh auch das als Training an", forderte ich von ihr, nun mit einem Finger ihre vom Fütterungsschlauch geöffneten Lippen nachziehend.
„Wie ich sehe, bist du gerade am spielen", unterbrach mich Susan grinsend, während sie durch die offenstehende Tür hereinkam.
„Ah, schön, dass du schon da bist. Ich muss mich doch um meine Kleine ein wenig kümmern", erwiderte ich schmunzelnd.
„Und meinst du nicht, dass sie eifersüchtig werden wird, wenn wir beide es gleich zusammen treiben?", fragte Susan gespielt ernst.
Mir war klar, dass die Frage nicht wirklich an mich gerichtet war, sondern mehr für Maria gestellt hatte, um diese zu demütigen. Offensichtlich hatte sie ebenfalls herausgefunden, worauf meine Süße stand.
„Nein, die Eifersucht habe ich ihr ausgetrieben. Sie weiß, dass sie meine Frau ist und wir zusammengehören. Da kann niemand zwischen uns kommen. Wir sind schließlich beide geile Schlampen, die auch mit anderen Sex haben. Sie natürlich nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis oder auf meine Anweisung hin", erklärte ich Susan jedoch ernst, fügte aber dann grinsend an, „Allerdings wird sie sich ziemlich ärgern, dass sie das was sie gleich von uns zu hören bekommt, sie noch geiler macht, als sie schon ist."
„Macht ja nichts. Der Vorteil von so einem Vakuumbett oder auch einer Latexmaske ist ja, dass man als Herrin diesen Ärger nicht sehen ...
... muss", schmunzelte Susan. Natürlich wieder mehr für Marias Ohren bestimmt.
Was solche demütigenden Dinge betraf, schien sie so ziemlich auf derselben Wellenlänge wie ich zu sein.
Ich zog Susan spontan an mich, um sie erst einmal leidenschaftlich zu küssen. Ihr Geruch vermischt mit dem Gummiduft unserer Kleidung brachte mein Fötzchen sofort zum Kribbeln.
„Du küsst wirklich gut", flüsterte mir Susan zu.
„Das Kompliment kann ich nur zurückgeben", murmelte ich und fragte dann, „Wo hast du eigentlich Britta gelassen?"
„Die habe ich an unser Bett gefesselt. Dann ist sie morgen schön geil und geschmeidig", grinste Susan.
„Geschmeidig?", hakte ich nach.
„Ja, wie nennt man das noch Mal?", überlegte sie.
„Ach, du meinst anschmiegsam", schmunzelte ich.
„Ja, genau. Anschmiegsam wollte ich sagen." Susan sprach zwar fast perfekt Deutsch, aber in diesem Fall, fehlte ihr mangels Übung einfach das richtige Wort.
„Habe ich dir schon gesagt, dass ich deine Titten mag", fragte ich sie, die selbigen knetend.
„Danke. Ursprünglich habe ich sie mir ja richten lassen. Aber dann hat der Herr in Mallorca die Implantate herausgeholt und sie auf natürliche Weise so aussehen lassen", erzählte sie mir.
„Für meine Tüten ist auch Papa verantwortlich", schmunzelte ich, als sie nun meine Brüste ihrerseits zu sanft zu kneten begann.
„Sie sind wirklich sehr schön. Ich mag es, wenn sie so prall aussehen", gab mir Susan als Kompliment.
„Es macht mich geil, wenn du sie so ...