1. Geheimnisvolle Kräfte 9-2


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... werden, aber es kickt mich nicht so. Aber auf jemand Pipi zu machen, das hat was dominantes, das ist geil", gestand sie mir.
    
    Wir unterhielten uns noch ein wenig darüber und ich erklärte ihr noch, was dabei zu beachten ist und das der Urin auch unterschiedlich schmeckt, je nachdem was man getrunken hat. Auf jeden Fall wollte sie die Natursektspiele auch noch Britta näherbringen. Offensichtlich hatte sie nun auch Feuer gefangen. Zumindest auf der aktiven Seite.
    
    „Wollen wir das gleich nochmal widerholen?", fragte sie schließlich grinsend.
    
    „Gerne, aber dazu sollten wir vorher noch genügend trinken", stimmte ich lächelnd zu.
    
    „Mist! Jetzt muss ich selber nach unten gehen, etwas holen. Britta ist ja verhindert", kicherte sie.
    
    „Brauchst du nicht! Wir haben doch etwas Leckeres zum Trinken da", schmunzelte ich, „Ich habe doch vorhin Maria gemolken und da du gekommen bist, bin ich noch gar nicht dazu gekommen, die Milch nach unten in den Kühlschrank zu bringen."
    
    „Geil! Ich liebe ihre Frauenmilch", war Susan begeistert.
    
    Gesagt getan. Ich sprang aus dem Bett, um den Auffangbehälter mit Marias Milch zu holen, die wir uns gerecht teilten. Ich war wirklich begeistert, wie viel Milch Maria inzwischen gab. Seit Papa dafür gesorgt hatte, dass sie laktierte, hatte sich durch das regelmäßige Abpumpen die Menge verdoppelt. Über den Tag gesehen, gab meine Süße nun schon über einen Liter ab.
    
    Während wir die Muttermilch genossen, fragte ich Susan, „Also das mit dem ...
    ... Katheder bei deinem Anzug ist ja wirklich geil und eine echt gute Idee. Aber wie machst du das mit dem großen Geschäft damit? Oder gibt es da auch so eine Vorrichtung?"
    
    „Mag das der Herr auch?", fragte sie mich das Gesicht verziehend.
    
    „Nein, darauf stehen wir alle nicht", kicherte ich, da ich auf den Gedanken bei meiner Frage gar nicht gekommen war, „Aber ich bin neugierig. Muss doch unpraktisch sein, wenn man jedes Mal sich komplett aus diesem engen Latexanzug herausschälen muss, wenn man mal muss."
    
    „Ich nenne es eigentlich nicht Anzug. Einen Anzug ziehe ich eher darüber. Ich nenne es eher eine 2. Haut, weil es ja durchsichtig ist", erklärte sie mir, bevor sie meine eigentlich Frage beantwortete, „Aber du hast Recht, es ist ein wenig unpraktisch. Dafür habe ich leider keine andere Lösung gefunden, wenn ich ein latexbedecktes Hintertürchen möchte. Aber ich mache mir jeden Morgen und Abend einen Einlauf, um mich zu entleeren. Dann muss ich tagsüber und in der Nacht nicht mehr. Britta habe ich auch daran gewöhnt."
    
    „Einläufe machen wir uns auch. Aber eher, damit wir hinten schön sauber sind. Wir mögen eben anale Spiele, aber weniger das, was hinten ansonsten rauskommt", erzählte ich ihr.
    
    „Sauber ist ja das Latex im Löchlein auch. Deshalb haben wir auch kein Problem damit", grinste Susan mich frech an.
    
    „Stimmt", kicherte ich und kündigte an, „Aber jetzt will ich erstmal testen, wie belastbar das Latex an diesen Stellen ist. Ich glaube, ich werde dich jetzt erstmal ...
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