1. Geheimnisvolle Kräfte 9-2


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu

    ... ordentlich mit den Fingern bearbeiten!"
    
    „Gerne!", lächelte Susan und spreizte bereitwillig ihre Beine.
    
    Ich war mir nicht sicher, aber mir kam es vor, als würde Maria im Vakuumbett erregt aufstöhnen ...
    
    Gerfried:
    
    Patricia und ich saßen bereits beim Frühstück, welches uns auch dieses Mal Britta gebracht hatte. Susan war bereits bei ihren Kriegersklavinnen um sie auf das Kommende vorzubereiten. Ich dachte gerade darüber nach, was hier alles falsch gelaufen war, ohne dass ich Susan oder mir selbst dafür eine Schuld geben konnte. Aber damals auf Mallorca wusste ich noch selbst nicht genug und hatte nur nach einigen vagen Ahnungen gehandelt, die mir das Amulett eingegeben hatte, wie ich nun wusste. Was mich zur Frage brachte, warum ich schon damals gehandelt hatte? Doch letztendlich ließ das Ganze nur einen Schluss zu. Ich hatte in Susan die Kriegersklavin erkannt. Schon alleine deshalb war Handeln angesagt gewesen und ich musste sie an mich binden. Allerdings hätte es zu dieser Zeit noch überhaupt keinen Sinn gemacht, ihr ihre Fähigkeit zu übertragen. Mal ganz abgesehen davon, dass ich zu da noch gar nicht wusste, dass dies überhaupt möglich war. Diese Erkenntnis war mir erst dann bei Lara eröffnet worden. Andererseits hatte Susan auch vieles richtig gemacht und getan, was ihr eben möglich gewesen war.
    
    „Guten Morgen Papa", riss mich Lara aus meinen Gedanken, „Mama! Schön dich wiederzusehen. Ich habe dich echt vermisst." Schon stürzte sie auf Patricia zu, um diese ...
    ... zu umarmen.
    
    „Hallo Süße", erwiderte mein Weibchen die Umarmung und ich konnte sehen, wie sehr sie über die herzliche Begrüßung gerührt war.
    
    „Siehst du. Kaum bist du da, bin ich abgemeldet", grinste ich augenzwinkernd an Patricia gewandt.
    
    „Jetzt lass mir doch auch mal ein wenig von unserer Tochter. Schließlich hattest du sie ja die letzten Wochen alleine für dich", gab meine Liebste sofort Kontra.
    
    „Schon gut, war ja nicht wirklich ernst gemeint. Ich freue mich, dass ihr euch so gut versteht."
    
    „Müssen wir ja, Papa! Sonst kommen wir Frauen ja gar nicht gegen dich an. Schließlich verlangst du ja auch, dass wir dir gehorchen und dann fickst du uns dafür jedes Mal auch noch kaputt", erwiderte Lara und zeigte mir spaßeshalber die Zunge.
    
    „Ja, sag's ihm nur Lara. Wir Frauen haben gar keine andere Wahl als da zusammenzuhalten", kam sofort die Unterstützung von Patricia.
    
    „Keine Sorge meine Süßen. Ich werde euch heute nicht kaputt ficken. Das muss ich später eh mit einem ganzen Haufen Lesben machen", erwiderte ich amüsiert.
    
    „Siehst du Mama. Er lässt uns keine Chance. Jetzt droht er uns auch noch damit uns nicht zu befriedigen."
    
    „Keine Sorge Süße. Ich weiß eines ganz genau. Auch wenn er noch so viel rumvögelt. Unsere Möschen braucht er trotzdem. Wenn er die nicht bekommt, dann fehlt ihm immer was", grinste nun Patricia.
    
    „Stimmt Mama. Er hat mir selbst verraten, dass er denkt, dass unsere Fötzchen wie für ihn gemacht sind", verriet Lara ein wenig von unserem ...
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