Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Diensten zu sein. Außerdem spürte ich, dass dies nun wichtig für sie alle war. Also nahm ich mir vor, die restlichen vier Frauen, die ich noch nicht gevögelt hatte, ein andermal für die Männerwelt zu öffnen. Ich ließ die Frauen alleine und machte mich auf den Rückweg zum Haus, um zu sehen, was die anderen gerade taten. Ich wollte sowieso noch mit Lara reden, denn ich hatte einen kleinen Auftrag für sie, den sie für mich erledigen musste ...
Kapitel 7 -- Lisa
Lara:
Es war ein komisches Gefühl wieder einmal etwas Anderes zu tragen als Latexkleidung. Ich empfand es auch als ein wenig sonderbar, dass ich mich so schnell an das ständige Tragen von Gummisachen gewöhnt hatte, auch wenn dies eindeutig mein persönlicher Fetisch war, wie ich feststellen durfte. Ich hatte mich nur kurz selbst gefragt, ob Papa mich dahingehend beeinflusst hatte, wusste aber sofort, dass dem nicht so war. Zwar konnte er Latexkleidung durchaus etwas abgewinnen, aber es war nicht wirklich sein eigentliches Ding.
Nun aber vermisste ich bereits diesen intensiven und für mich durchaus brunftigen Geruch von Gummi, der einem ständig in die Nase stieg, wenn man solche Kleidung trug. Genauso wie das Gefühl Unterwäsche aus Latex zu tragen und diese unglaubliche Glätte, wenn man darüberstrich. Trotz allem genoss ich irgendwie auch das Gefühl der RHT-Nahtnylons an meinen Beinen, die ich nun trug. Diesbezüglich konnte ich Mama schon verstehen, warum sie davon so schwärmte und diese eigentlich beinahe immer ...
... anhatte. Mein Slip war schon wieder pitschnass, denn mein Fötzchen lief eigentlich ständig aus, seit Papa mich verändert hatte. Vorsichtig rieb ich meine Oberschenkel im Fond der Limousine aneinander, um das geile Gefühl noch etwas zu genießen.
Es war Susan, die mir den Wagen samt Chauffeur im Auftrag meines Vaters besorgt hatte. Ich musste ihr zugestehen, dass die süße Gummischlampe wirklich Stil hatte. Und ehrlich gesagt, ich mochte sie wirklich und offensichtlich respektierte sie mich nicht nur, weil ich der Läufer war, sondern hatte auch sonst scheinbar einen Narren an mir gefressen.
Allerdings war ich auch neugierig darauf, Lisa kennenzulernen. Die junge Frau, die meine Eltern und wohl auch Maria insgeheim im Herzen adoptiert hatten. Eigentlich war das graumelierte Businesskostüm ja eher der Bekleidungsstil von Mama, aber da Lisa nicht mit mir rechnete, war es wohl so einfacher zu ihr vorgelassen zu werden. Schließlich war sie nun, wie mir Papa erzählt hatte, eine reiche Geschäftsfrau, die eine große Firma leitete.
Ich sah lächelnd auf die schwarze Aktentasche, die ich auf meinem Schoss abgelegt hatte. Irgendwie freute ich mich schon darauf, den Inhalt herauszuholen ...
Dank meiner Fähigkeit, die Wahrheit zu erkennen, war es dann doch einfacher als ich gedacht hatte, bis zu Lisa in dem relativ großen Firmengelände vorzudringen. Es war eine plötzliche Eingebung, die mich veranlasst hatte, am bewachten Eingang beim Pförtner mich auf Papas Namen zu berufen. Ich ...