Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... brauchte nur ins Gesicht des Wachmanns zu sehen und ich wusste, was ich zu sagen hatte. Nach einem kurzen Telefonat mit dem Sekretariat, bekam ich einen Besucherausweis, mit dem Hinweis im danebenstehenden Bürogebäude in das oberste Stockwerk zu fahren.
„Ja bitte?", fragte Lisas Sekretärin, als ich mich wie angewiesen bei ihr anmeldete. Die etwa vierzigjährige und ziemlich füllige Frau sah mich etwas unwillig an.
Für einen Augenblick war ich überrascht, war ich doch vom Pförtner avisiert worden. Doch dann wusste ich plötzlich wie zuvor durch meine besondere Fähigkeit, wie ich sie zu behandeln hatte.
„Melden Sie mich bitte bei Miss Schmitz an. Ich komme von Gerfried Holler. Das heißt, ich bin seine Tochter und überbringe eine wichtige Nachricht", erwiderte ich etwas von oben herab, „Und beeilen Sie sich, ich will endlich mein ‚Schwesterchen' sehen!"
Offensichtlich war sie diesen Tonfall nicht gewohnt, denn sie zuckte unmerklich zusammen, blieb aber skeptisch. Trotzdem griff sie zur Gegensprechanlage und meldete, „Miss Schmitz, entschuldigen Sie, dass ich störe, aber hier ist eine junge Dame, die behauptet von Gerfried Holler zu kommen und seine Tochter zu sein. Darüber hinaus behauptet sie, ihre Schwester zu sein."
„Schicken Sie sie herein! ... Nein warten Sie, ich komme selbst!", erklang es erfreut aus dem Lautsprecher.
Im nächsten Moment wurde auch schon die Bürotür aufgerissen und Lisa kam herausgestürmt.
„Maria! Schön ...", rief sie sichtlich ...
... erfreut, stoppte aber plötzlich, als sie mich sah.
„Sorry, aber ich befürchte, Maria ist zurzeit anderwärtig beschäftigt. Ich bin Lara", lächelte ich sie an.
„Lara?", fragte sie etwas verwirrt.
„Soll ich den Sicherheitsdienst rufen, Miss Schmitz?", fragte die Sekretärin missmutig. Offensichtlich fühlte sie sich in ihrem Verdacht bestätigt.
„Nein, schon in Ordnung Mrs. Miller. Es hat alles seine Ordnung. Lara ist schon meine ... äh Schwester. Ich habe sie bisher nur noch nie gesehen", wehrte Lisa sie mit für ihre Sekretärin etwas konfusen Worten ab und wandte sich dann an mich, „Komm rein, wir haben sicher eine Menge zu bereden."
Ich grinste den Sekretärinnendrachen überlegen an, bevor ich Lisa in das Büro folgte.
Ein wenig später saßen wir uns an ihrem großen Schreibtisch gegenüber. Lisa musterte mich etwas unsicher.
„Schön dich endlich auch mal kennenzulernen. Gerfried hat mir bei unserem letzten Telefonat von dir erzählt. Aber leider hat er nicht angekündigt, dass du kommst. Also entschuldige bitte, Mrs. Miller. Sie hat, seit sie mich kennt, offensichtlich das Bedürfnis entwickelt, alles Unangenehme von mir fern zu halten. Was führt dich zu mir?" Lisa war dazu übergegangen deutsch zu sprechen.
„Paps hat mich geschickt. Er macht sich ein wenig Sorgen um dich. Aber bevor ich zur Sache komme, habe ich noch eine Frage ...", erwiderte ich lächelnd.
„Und die wäre?", fragte Lisa neugierig.
„Nun, Papa hat mir davon erzählt, unter welchen Umständen ihr euch ...