Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... mich musternd an nach.
Ich nickte.
„Und es ist wegen deiner Fähigkeiten, oder?", fragte Lisa weiter nach.
„Ja und Nein", wurde mir nun auch das bewusst, „Wegen meiner Fähigkeiten, aber vor allem wegen meiner Aufgabe als ‚Läufer'. Gewissermaßen bin ich der Bote, aber auch die Kontaktperson für den Wächter. Deshalb kann es mir gegenüber keine Geheimnisse geben."
Lisa nickte zum Zeichen, dass sie verstanden hatte.
„Hast du heute noch etwas Wichtiges zu erledigen?", fragte ich sie das Thema wechselnd.
„Eigentlich müsste ich noch einen Stapel Akten durchgehen. Wieso?", fragte Lisa zurück.
„Wenn heute noch etwas erledigt werden muss, dann delegiere es. Wir werden jetzt zu dir nach Hause fahren. Dort erledigen wir den Rest", kündigte ich an.
„Aber ...", setzte Lisa an, doch ich unterbrach sie.
„Nichts aber! Du wolltest doch gehorchen. Wenn du in Zukunft dazugehören willst, dann wirst du nicht nur meinem Vater und meiner Mutter gehorchen müssen, sondern auch mir. Ich spreche immer auf Wunsch des Wächters!"
„Schon gut. Ich muss nur kurz Bescheid geben, dass ich für heute Schluss mache", gab Lisa aufseufzend nach.
Etwas über eine Stunde später sah ich mich in Lisas Penthouse-Wohnung um, während sie mich dabei beobachtete. Wir waren zusammen mit meiner Mietlimo hergefahren. Ehrlich gesagt, gab mir das auch die Gelegenheit, sie mir genauer zu betrachten. Ich konnte gut nachvollziehen, dass Papa und Mama auf sie abfuhren. Selbst geschminkt und im ...
... Businesskostüm hatte sie noch etwas Unschuldiges an sich. Trotzdem war mir bewusst, dass sie wohl viel seit damals dazugelernt haben musste, wenn sie eine so große Firma leitete. Schließlich hatte sie sich in der Position, die sie nun innehatte, bei gestandenen Geschäftsmännern Respekt verschaffen müssen, um erfolgreich zu sein.
Die Einrichtung ihrer Wohnung passte zu ihr. Sie war modern, aber doch weiblich eingerichtet. Ich sah mir alles schweigend an, ohne sie zu fragen und sie ließ es ebenso schweigend zu.
„Sehr schön, die Wohnung sieht ganz nach deiner Handschrift aus. Gefällt mir", lächelte ich und drehte mich abrupt zu ihr um.
„Danke ... ich habe sie tatsächlich ganz nach meinen Vorstellungen eingerichtet", erwiderte sie sichtlich erfreut.
„Zieh dein Kostüm aus. Ich will sehen, was du darunter trägst", forderte ich sie unvermittelt auf.
Aufseufzend kam Lisa meiner Aufforderung nach. Tatsächlich trug sie wie ich ein Strapsset darunter, wenn auch nicht mit echten RHT-Nylons.
„Darf ich dich was fragen, Lara?", fragte sie, während sie sich als letztes noch ihre Bluse auszog.
„Frag nur, ... wenn ich antworten kann, werde ich es tun." Ich sah musterte sie von oben bis unten. Ehrlich gesagt, gefiel mir Lisa ebenso und sie war mir von Anfang an sympathisch gewesen.
„Warum hast du bei Mrs. Miller eigentlich gesagt, du wärst meine Schwester?"
„Hm ... ich weiß, dass dich Maria beim Abschied in Mallorca so genannt hat und es auch so empfunden hat. Und auch wenn ...