Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Papa und Mama es zwar nicht direkt gesagt haben, weiß ich, dass sie dich mehr als nur gerne haben und dich beinahe wie ihre eigene Tochter ansehen. Aus dem Grund sehe ich dich eben auch als Schwester. Aber mir reicht dazu schon, dass Maria dich als solche ansieht. Ich liebe sie über alles und sie mich. Wir sind seit ein paar Wochen auch ein Paar. Aber ich bin trotzdem froh, dass ich festgestellt habe, dass ich dich ebenfalls sehr gerne mag", antwortete ich lächelnd.
„Maria und du seid zusammen? Na das ist doch mal eine Überraschung. Das freut mich wirklich für euch. ... Aber was ist mit euren Eltern?"
„Die freuen sich natürlich auch für uns", schmunzelte ich, da ich wusste, dass sie eigentlich auf etwas Anderes hinauswollte.
„Ich meinte eigentlich, ... ich weiß es ja nicht von dir, aber Maria hatte ja auch Sex mit ihnen. Sie sagte mir ja selbst, dass sie ihr gehorsames Ficktöchterchen wäre."
„Klar ficken wir beide noch mit ihnen. Allerdings ist Maria nun meine Sklavin und ich bestimme über sie. Deshalb vögelt sie nur mehr mit meiner Erlaubnis mit ihnen. Aber ich habe Mama und Papa dazu gewissermaßen einen Freifahrtschein dafür gegeben. Übrigens habe ich mich auch Paps unterworfen und bin quasi seine Sklavin. Aber ich hatte dir ja schon erzählt, dass ich seine Kriegersklavin bin", erklärte ich ihr.
„Mann, ihr seid schon ein verrückter Haufen", kicherte sie, fragte dann aber, „Und was ist mit dir und Patricia?"
„Nun, Papa hat festgelegt, dass wir ...
... gleichberechtigt sind. Aber ich habe mich ihr bis vor unserer Abreise ebenfalls als gehorsames Ficktöchterchen unterworfen. Ob das so bleibt, weiß ich noch nicht. Es kommt darauf an, wie sich alles weiterentwickelt."
„Und? Zufrieden?", fragte sie die Arme ausbreitend und sich einmal um die Achse drehend.
„Mit dem Darunter schon, aber nicht mit dem Darüber", erwiderte ich schmunzelnd.
„Was hast du an meinem Kostüm auszusetzen? Du trägst doch auch eines", fragte Lisa irritiert.
„Ich meine ja auch nicht das Kostüm, sondern deine Schuhe. Viel zu wenig Absatz." Ich sah auf ihre fünf Zentimeter Pumps.
„Ich kann nicht den ganzen Tag mit so Mörderhacken im Büro rumlaufen. Da fallen mir abends ja die Beine ab", verteidigte sie sich.
„Ausreden helfen dir bei Paps aber nicht. Du wirst dir angewöhnen mit zehn Zentimeter Absätzen rumzulaufen. Ist sowieso nur Gewohnheitssache. Maria und ich schaffen das schließlich auch. Verstanden?" Die letzte Frage kam streng von mir.
„Müssen es denn gleich zehn Zentimeter sein? So hohe hatte ich noch nie. Nicht einmal Patricia hat so hohe für mich auf Mallorca gekauft ...", gab sie trotzdem nicht gleich nach, „Zumindest nicht zum Rumlaufen!"
„Gleich nicht, aber ich sagte, du solltest es dir angewöhnen. Mama hat es sicher deshalb nicht getan, weil man nicht mit zehn Zentimeter anfängt, sondern sich nach und nach steigert. Hat sie dir das mit dem Fußtraining nicht erklärt?", fragte ich zurück.
„Nein, ich nehme an, wir hatten dafür zu wenig ...