Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... wollte mich niemand wirklich ernst nehmen. Nicht nur, dass ich bis dahin kaum Erfahrungen im Geschäftsleben hatte, ich bin eine Frau, die zu allem Überfluss auch noch jung ist und noch jünger aussieht. Ohne die Finanzspritze von Gerfried und seinen Tipps hätte ich es niemals geschafft." Lisa sah mich ernst an.
„Und wie steht es jetzt mit der Firma?", fragte ich nach. Auch etwas, was ich im Auftrag von Paps herausfinden sollte.
„Nun, zwar ist die Eigenkapitalquote noch weit unter dem Soll, aber wir haben genügend Aufträge, dass wir dieses Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben werden. Der Turnaround ist also geschafft", berichtete sie mir offen.
Da ich keine Wirtschaftsfachfrau bin, verstand ich davon nur so viel, dass es gar nicht mal so schlecht stand, auch wenn es besser sein könnte. Aber so wie es war, kam es wohl Papas Vorhaben entgegen.
Ich schlenderte langsam zur Couch und setzte mich.
„Und schon wieder bin ich eine schlechte Gastgeberin. Ich habe dir noch gar nichts angeboten", verstand Lisa mich falsch.
„Ich brauche jetzt nichts, Lisa. Komm setz dich zu mir", forderte ich sie auf und klopfte leicht auf den Platz neben mir.
„Willst du auch mit mir ...", hatte sie nun den richtigen Gedanken. Lisa kam aber meiner Aufforderung nach. Zumindest kam sie langsam in meine Richtung gelaufen.
„Natürlich. Du weißt doch, ich bin eine geile Schlampe. Klar will ich mit dir heißen Sex. ... Aber nicht nur deshalb. Ich wünsche mir, dass du mich ebenfalls als ...
... Schwester siehst, so wie Maria. Doch das liegt ganz bei dir. Ist dir noch immer nicht klar, dass wir alle möchten, dass du zu unserer Familie gehörst?", erwiderte ich lächelnd.
„Du kennst ja meine Geschichte", sagte sie und setzte sich zu mir, hielt aber noch etwas Abstand, „So wie ich das sehe, hatte ich nie wirklich eine richtige Familie."
„Und jetzt fällt es dir schwer, dich auf eine einzulassen, oder?", fragte ich mitfühlend.
„Auf eine schon, nicht aber auf eure!", erwiderte sie und im nächsten Moment beugte sie sich zu mir, fasste mit ihren Händen meinen Kopf und küsste mich leidenschaftlich.
Natürlich erwiderte ich das Zungenspiel, welches sie begonnen hatte.
„Du küsst gut, Schwesterchen", lächelte ich sie an, nachdem wir uns wieder voneinander lösten.
„Ich hatte ein paar gute Lehrerinnen", kicherte sie.
„Du hast mich heiß gemacht. Jetzt fick ich dich. Kommt eben das Geschäftliche später!", stellte ich klar.
„Und du bist sehr direkt. Aber ich mag das", lächelte sie mich an.
„Ich habe dir auch etwas mitgebracht. Warte einen Moment." Ich holte den Aktenkoffer hervor und öffnete ihn. Heraus holte ich zwei Packungen mit Strumpfhosen, wovon ich ihr eine reichte.
„Woher weißt du das?", fragte sie auf ihren Fetisch anspielend.
„Papa hat mir erzählt, dass du darauf stehst. Und da ich mir vorgenommen habe, mit dir etwas Tolles zu erleben, dachte ich mir, dass es das richtige Mitbringsel wäre", grinste ich sie an, „Abgesehen davon, stelle ich es mir ...