Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... Zeit. Wir hatten ja nur ein paar Tage zusammen. Leider ...", seufzte sie. Sie schien es wirklich aufrichtig zu bedauern.
„Ok, ich lasse dir eine Anleitung dazu zukommen. Du solltest nach dieser vorgehen. Das ist auf Dauer auch für deine Füße gesünder. Und damit du siehst, was mit so hohen Hacken alles möglich ist, zeige ich dir etwas ...", kündigte ich an und ging ein paar Schritte zurück. Dann machte ich trotz meiner zehn Zentimeter Pumps, die ich selbst trug, ein Rad, danach zwei schnelle Flick-Flacks und zum Schluss noch einen Salto beinahe aus dem Stand heraus. Dass ich das erst seit ein paar Tagen, seit meinem Kampftraining in Japan konnte, verriet ich ihr vorerst nicht.
Natürlich sah mir Lisa mit großen Augen zu, wie sicher ich auf solchen Schuhen unterwegs war.
„Wow", kommentierte sie erstaunt, nachdem ich wieder stand.
„Siehst du, alles nur Übungssache", grinste ich sie frech an.
„Du hast mir noch immer nicht gesagt, warum Gerfried sich um mich sorgt?", wechselte nun Lisa das Thema.
„Ganz einfach. Er findet, du fickst zu wenig! Das ist nicht gut", antwortete ich ziemlich direkt.
„Wie kommt er denn darauf? ... Nein, sag es nicht. Ich weiß schon. Er weiß es wegen dieser Energien die da fließen. Du hast ja davon erzählt. Er erwartet wohl, dass da mehr von mir kommt ...", seufzte Lisa erneut.
„Blödsinn! Es stimmt schon, er weiß es deswegen. Aber er erwartet doch nicht, dass du was abliefern musst. Trotzdem, er hat dich körperlich so verändert, ...
... dass du -- ich weiß aus eigener Erfahrung wie das ist -- dauergeil bist. Wenn du nicht mindestens drei Mal am Tag kommst, dann ist das kaum auszuhalten. Ich bin zwar sicher, dass du kleines Schweinchen dich mehrmals am Tag wichst, aber das ist doch nur ein lauer Ersatz." Ich sah sie ernst an.
Lisa wurde tatsächlich rot. Offensichtlich hatte ich sie durchschaut.
„Du warst wirklich zu kurz mit meinen Eltern zusammen. Sonst würdest du deshalb nicht rot werden. Ist doch völlig normal, dass man seine Geilheit irgendwie loswerden muss, und sei es durch wichsen", sagte ich verständnisvoll.
„Ich habe leider keine immergeile Familie um mich, mit denen ich ficken kann. Und du hast Recht. Ich wünschte, wir hätten mehr Zeit in Mallorca miteinander verbringen können."
„Ich weiß, dass es meinen Eltern genauso geht und auch Maria. Auch sie hätten sich mehr Zeit mit dir gewünscht. Aber das muss dich doch nicht vom vögeln abhalten", gab ich ihr mit auf den Weg.
„Das sagt sich so leicht. Die Firma lässt mir kaum Zeit. Oftmals komme ich nicht einmal dazu es mir selbst zu machen und muss warten, bis ich spät abends nach Hause komme. Ich denke oft an die drei und wenn ich gekonnt hätte, dann hätte ich sie schon lange besucht. Aber es stand alles vor der Kippe, denn die Firma stand kurz vor der Insolvenz. Nur durch die Fusion und durch die Verlagerung des Firmensitzes hierher konnte ich sie noch retten. Hinzu kam, dass ich mich in der Geschäftswelt erst durchsetzen musste. Anfangs ...