Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... wichtig ist oder werden könnte. Ihre Kriegerinnen und natürlich auch Susan werden deshalb dieselbe Ausbildung erhalten, die wir in Japan genossen haben. Du weißt doch, wie Kunoichi oft zu ihren Informationen gekommen sind, oder?"
„Durch das Kopfkissen teilen, oder wie wir sagen, durch Bettgeflüster", antwortete Lara und zeigte mir dadurch, dass sie verstanden hatte.
„Genau. Susan wird hier einen sehr exklusiven Escortservice aufbauen, der ganz speziell auf den Latexfetisch ausgerichtet ist. Dies wird von hier aus organisiert werden, aber auch der Trainingsbereich für ihre Kriegerinnen wird hier aufgebaut. Die andere Farm, wie du gehört hast, wird sich auf Ponyplay spezialisieren und hier einem exklusiven Publikum in aller Abgeschiedenheit das bieten, was sie woanders nicht erleben können", erzählte ich ihr von meinen Plänen hier.
„Aber nicht alle wichtigen Informationen werden über diese spezielle Spielarten zu erhalten sein", wandte mein Töchterchen zu recht ein.
„Ich sagte ja auch, dass Informationen unter anderem auf diese Weise gesammelt werden", erwiderte ich lächelnd. Schließlich wusste sie inzwischen genau, was mit der Ninjutsu-Ausbildung, die sie genossen hatte, alles möglich war. Allerdings wollte ich mich dabei nicht nur darauf verlassen. Aber das würden die beiden schon noch früh genug erfahren.
Lara:
Ich fand das Gespräch beim Essen ziemlich aufschlussreich. Zeigte es nun wirklich, was ich schon geahnt hatte. Nämlich, dass Papa keineswegs ...
... vorhatte, sich als Privatier zur Ruhe zu setzen. Er war dabei, eine ziemlich umfangreiche Organisation aufzubauen. Ich war sicher, dass dies auch damit zu tun hatte, dass er langsam immer mehr über seine Funktion als Wächter erfuhr. Andererseits musste er auch zuvor schon entsprechende Ahnungen gehabt haben, da er einiges ja schon mit der Wandlung Susans zu seiner Kriegersklavin eingeleitet hatte.
Trotzdem war ich nun erst einmal gespannt, was Susan schon so alles aufgebaut hatte. Wir waren dazu gerade auf den Weg zum Trainingsbereich, wo ihre zehn Kriegerinnen, die sie inzwischen ausgewählt hatte, beim Training waren. Da Susan, wie ich wusste, vom Kriegerdasein bisher keine Ahnung hatte, war ich gespannt, was sie diesbezüglich auf die Beine gestellt hatte. Nach Papas Erzählungen während des Fluges, hatte sie dafür, nach ihren eigenen Angaben nach, hervorragende Kampfsportlerinnen ausgesucht.
„Das ist unsere Trainingshalle", erklärte Susan stolz und zeigte nach unten, wo einige Frauen an verschiedenen Geräten und teilweise zu zweit miteinander trainierten. Es gab im Grunde alles, was man von einer modernen Trainingseinrichtung erwartete, die Kampfsport unterrichtete. Für Kampfsport also wirklich hervorragend geeignet, für die Ausbildung einer richtigen Kriegerin allerdings nur bedingt, wie ich inzwischen aus eigener Erfahrung nur zu gut wusste. Eines war jedoch durchaus bemerkenswert. Das Ganze befand sich tatsächlich versteckt unter der Erde, so dass niemand von den Vorgängen ...