Geheimnisvolle Kräfte 9-2
Datum: 16.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
... hier Kenntnis hatte. Ein wenig überraschend für mich jedoch war, dass die Frauen dabei keine Gummikleidung trugen. Schließlich war dies eindeutig Susans Fetisch.
„Ich hoffe, es ist zu deiner Zufriedenheit, Herr?", hakte Susan nach, da Papa, der wie ich den Frauen zusah, sich noch nicht geäußert hatte.
Mir war klar, dass er mit dem, was er sah, nicht wirklich zufrieden sein konnte.
„Das kann ich erst beurteilen, wenn ich weiß, was deine Kriegerinnen können", erwiderte er jedoch gelassen.
Mir wurde unvermittelt bewusst, dass dies eine Lektion für Susan werden würde.
„Wenn du willst Herr, dann lasse ich sie gegeneinander antreten, damit du sehen kannst, was sie können. Sie sind wirklich gut", bot Susan überzeugt davon an.
„Nein. Sie sollen gegen Lara antreten", widersprach Papa bestimmt.
„Welche der Frauen soll als erste, Herr?", fragte Susan.
„Alle auf einmal", erwiderte Papa knapp.
„Aber das wäre doch unfair. Da hat Lara doch nie eine Chance", wandte Susan ein und sah mich besorgt an.
Ich wusste, dass sie mich damit schützen wollte und war ihr so gesehen auch dankbar, auch wenn es überhaupt nicht nötig war. Wie Paps hatte ich dank unserem eigenen Ninjutsu-Training ziemlich schnell eingeschätzt was diese Frauen konnten. Sie waren wirklich ganz gute Kampfsportlerinnen. Aber das war letztendlich auch ihre größte Schwäche.
Papa nickte mir nur zu. Ich wusste sofort, was er wollte. Also sprang ich über das Geländer vom Balkon die etwa drei Meter ...
... nach unten. Um die hohen Absätze meiner Schuhe nicht kaputt zu machen, musste ich den Aufprall mit den Fußballen abfangen, was mich dazu zwang, unmittelbar nach dem Aufkommen eine Rolle vorwärts zu machen, um die dabei entstandene Energie zu neutralisieren.
Die trainierenden Frauen sahen mich überrascht an. Einige wegen meines Sprungs, andere weil sie uns noch gar nicht bemerkt hatten. Etwas, was für eine richtige Kriegerin ebenfalls undenkbar wäre. Auch dies musste ich in Japan mit einigen schmerzhaften Lektionen lernen. War ich dort nämlich mal nicht aufmerksam genug, passierte es ganz schnell, dass einem einer der Sensei, mit was auch immer dieser gerade zur Hand hatte, eins überzog.
Ich hingegen sah, wie Papa Susan etwas zuflüsterte und diese ihn erschrocken ansah. Mir war sofort klar, dass die Lektion für alle eine harte werden würde. Ihrer Miene nach fiel es ihr nicht leicht, aber trotzdem gehorchte sie Papa.
„Tötet sie!", befahl sie ihren Kriegerinnen laut, energisch und ziemlich bleich im Gesicht.
Knapp zehn Minuten später war ich nicht einmal außer Atem. Papa kümmerte sich als erstes um die drei bewusstlosen Frauen, bevor er danach einige Knochenbrüche bei den am Boden liegenden stöhnenden Frauen heilte. Ich löste inzwischen bei drei anderen der Frauen die Energieblockaden, mit denen ich diese ausgeschaltet hatte und die nun völlig bewegungsunfähig dalagen. Susan stand da und konnte wohl noch immer nicht ganz fassen, was sie gerade gesehen hatte.
Etwas ...