1. Pauline, Ausflug zum Bauzaun


    Datum: 16.05.2024, Kategorien: BDSM

    ... hat. Sie hat auf dem Weg nichts gesagt und ich war auch nur froh, dass ihr nichts Weiteres mit mir einfällt. Außerdem wird mir schon langsam kühl, denn das Adrenalin und wohl auch die Wirkung der Pillen bauen sich inzwischen ab. Es ist zwar nicht kalt, aber natürlich habe ich geschwitzt und nun fröstele ich, als wir beim Auto sind. Sie lässt mich die Haube abnehmen, nachdem sie mir die Hände gelöst hat. „Zieh auch die Manschetten aus und zurück damit in die Tasche" sagt sie und löst mir dabei aber nicht die Leine von den Titten. Dann nimmt sie ihr Handy raus und telefoniert, während sie mir zusieht, wie ich mich wieder ganz nackt mache, bis auf das Halsband. „Leck das Leder mit deiner schlabbernden Hündinenzunge sauber. Der Schleim des Abspritzers gehört ja schließlich auch noch zu den 5 Fressenladungen dazu. Mach, Pauline, ich habe dich im Blick."
    
    Und müde folge ich ihrer Anweisung und lecke mit breiter nasser Zunge das halbgetrocknete Saftzeugs vom schwarzen Leder ab. Irgendwie ekliger als das Zeug direkt flüssig und heiß eingespritzt zu bekommen. Dann steckt sie das Handy weg und ich darf den Mini-mini-Rock und ärmellose Bluse zum Zusammenknoten wieder anziehen und Stöckelsandalen mit Riemen statt der Overknee Nuttenstiefeln aus Kunstleder, aber wenigstens löst jetzt sie die Leine von den dauergezerrten strapazierten Nippeln und dann darf ich wieder auf den Beifahrersitz. Dann geht es los und wir fahren eine Weile, bis ich Tim sehe, schlaksig und lässig, der am ...
    ... Straßenrand in Jeans, T-Shirt und blauen Turnschuhen steht. Also holen wir hier ihren Bruder ab und das ist nicht unbedingt gut, denn Tim ist, auch wenn er genauso alt ist wie mein Bruder, doch einer der sich in das Thema „Sklavin" eingearbeitet hat sozusagen und das bedeutet bei seiner sadistischen Fantasie meistens nichts Gutes.
    
    Und ich weiß ja, dass ich bloß ein Testobjekt bin für alles was er mal mit der armen Anne anstellen wird. Monique hält an und Tim macht die Tür auf. „Da seid ihr ja endlich. Uhh..die riecht nach Sex und Wichse." Er betrachtet mich verächtlich und ich werde in den Kofferraum gesteckt, da Tim meint, dass Hunde und Saftvotzen auf den Sitzen nichts zu suchen haben. Er wirft dann eine Plastiktüte, die er mit hat zu Moniques Tasche auf die Rückbank. Dann beraten sich die beiden, während ich zusammengekauert daliege. Ich kann nicht alles verstehen, aber zum einen geht es darum, dass Tim mich morgen ausborgen will, um zu sehen wie er mit mir alleine klarkommt und Monique erlaubt es ihm, weil ich ja keine Schule habe, aber er müsste ihr dann schon beweisen, dass er was mit mir anstellen kann, was es wert macht mich ihm zum Benutzen zu geben und nicht nur Pille-Palle rumdommen und Verdreschen, sondern etwas wo sie, also ich, weiter lernt wie wenig sie wert ist und auch gefordert wird. Und das sagt ihr Tim dann fast schon übereifrig zu, denn er hat schon was für mich vorbereitet. Und dann geht es noch darum, wo ich heute Nacht bleiben soll, denn Monique gönnt mir ...