Playa Paraiso 11-12
Datum: 26.04.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
... auf die wesentlich kleineren Brüste seiner Stiefschwester flüsterte er ihr ins Ohr: „Allerdings stehe ich eigentlich mehr auf die handlichere Variante. So wie deine, Schwesterchen. Deine Titten sind... perfekt!"
„Du bist lieb, Brüderchen", bedankte sich Jana erfreut. „Aber was die Dinger da betrifft, du kannst sie ruhig mal anfassen."
Tim zögerte, aber als er sah, dass das Mädchen keinerlei Anstalten machte, Einspruch zu erheben, sondern sogar erwartungsvoll ihren Oberkörper vorstreckte, fasst er zu. Er wog beide Brüste mit der Hand, drückte sie, um die Festigkeit zu prüfen, und spielte mit den Nippeln, die sich sofort aufrichteten.
„Na, die Kleine reagiert ja sofort. Ist da ein Schalter eingebaut?", fragte Tim lachend.
„Ja, die ist wirklich eine naturgeile Schlampe. Die hättest du mal heute Nacht sehen sollen. Die war gar nicht mehr zu bremsen. Hat geleckt und geblasen. Und geradezu darum gebettelt, dass Miguel sie fickt. Und dabei entjungfert."
„Echt? Entjungfert?"
„Ja, stell dir vor. Sie war wirklich noch Jungfrau. Und hat sich einfach so von einem fremden Jungen ficken lassen. Und dann brav sein Sperma geschluckt."
„Wow, das erlebt man selten. Wie lange muss man sonst eine Jungfrau belabern und verführen, bis man sie anstechen kann. Und die fällt euch sozusagen kostenlos in den Schoß. Glückwunsch, Schwesterchen. Nur schade, dass ich nicht dabei sein konnte."
„Nun, das lässt sich ändern. Ich habe da eine Idee. Heute Nachmittag schon was vor? Nee? ...
... Na dann weiß ich was für dich. Und wenn du gaaaanz lieb zu mir bist, darfst du vielleicht ihre Arschfotze entjungfern. Wie würde dir das gefallen?"
„Wow, das wäre echt der Hammer. Bin ich nicht immer ganz lieb zu dir, Schwesterchen?"
„Hm, naja. Aber es ist Urlaub, und ich bin heute gut drauf. Also du kommst mit ins Paradies. Erklär ich dir später. Aber jetzt... Sklavin, steh nicht so blöd rum, zeig meinem Bruder endlich deine frisch eingefickte Fotze! Hoffentlich frisch rasiert!"
Nun wurde es Melanie doch etwas mulmig. Es war doch etwas anderes, mal eben das Oberteil runter zu ziehen und die Titten zu zeigen, als den Rock zu heben und die Muschi zu entblößen. Vor allem, nachdem sie sich zum ersten Mal im Leben die Schamhaare abrasiert hatte. Seitdem fühlte sie sich nackt, obwohl sie ihre gewohnte Kleidung trug. Sie hatte das Gefühl, jeder im Restaurant konnte sehen, dass ihre Fotze rasiert war. Hoffentlich war ihre Herrin mit dem Ergebnis zufrieden. Wenn sie hier mitten im Restaurant, vor den anderen Leuten und ihren Eltern... nicht auszudenken. Unsicher schaute sie sich um, ob sie beobachtet wurde. Doch niemand schien sich für die Teenager zu interessieren. Trotzdem, es war... heikel. Peinlich. Ungehörig. Aufregend. Erregend. Pervers. Geil! Schon spürte sie das vertraute Ziehen in ihrem Unterleib, das von sexueller Erregung kündete. Sie sollte sich schämen und weglaufen, sagte ihr ihr Verstand. Aber ihre Hand griff den Saum ihres Minis und hob ihn hoch.
„Was soll ...