1. Playa Paraiso 11-12


    Datum: 26.04.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... eine Fickloch, in das er seinen Schwanz stecken und seine Geilheit austoben konnte.
    
    Erneut fühlte sie sich gedemütigt und missbraucht. Aber genau das erregte sie heftig. Sie unterdrückte den Schmerz und ergab sich ganz in die Rolle des willenlosen Lustobjekts, zu dem sie degradiert worden war.
    
    Tim sah, wie Jana sich unter einem Orgasmus wandte und krümmte. „Aaaahhh jaaaa, fick mich, das ist so geil, mir kommt's, aaaaaiiiiii.... Spritz ab, lass es dir auch kommen, spritz mich voll, gib mir dein Sperma, ich will es in mir spüren, füll meine Fotze mit deiner Sahne..."
    
    Janas Worte geilten Tim tierisch auf. Er stellte sich bildlich vor, wie ihre Gebärmutter von dem Samen überflutet wurde. Er hörte Miguel keuchen, sah sein Becken ruckartig zucken. Er wusste, dass dieser genau jetzt seine kleine Schwester besamte. Das löste auch bei ihm den Höhepunkt aus und er pumpte seine Wichse tief in Melanies Bauch.
    
    Nachdem man seine erste wilde Lust ausgetobt hatte, suchten die Jugendlichen Abkühlung im Meer. Sie planschten umher und bespritzten sich gegenseitig. Tim hatte es natürlich besonders auf Jana abgesehen. Immer wieder versuchte er, sie unterzutauchen, aber sie entwischte ihm meistens. Auch das war neu für Tim, denn noch vorgestern hatte sie ihn bei einem derartigen Versuch böse angeschaut und „Finger weg!" gebrüllt. Jetzt dagegen lachte sie nur und provozierte ihn sogar, es erneut zu versuchen. Dabei blieb es nicht aus, dass sie sich berührten. Auch das machte ihr nun ...
    ... nichts mehr aus. Dadurch ermutigt, suchte er immer häufiger Körperkontakt. Schließlich gelang es ihm (oder ließ sie sich freiwillig fangen?), sie festzuhalten. Er spürte ihren warmen, zierlichen Körper an seinem. Sein ohnehin schon halb erigierter Schwanz richtete sich blitzschnell auf und drückte gegen ihren Hintern.
    
    Jana lachte nur, als sie seinen Ständer spürte. Es gefiel ihr, Tim zu reizen und aufzugeilen. Sein offensichtliches Interesse an ihr schmeichelte ihr. Sie hatte sich absichtlich fangen lassen. Sie wollte seine Erregung spüren, seinen Schwanz fühlen. Nun drückte er gegen ihre Pobacken. Er fühlte sich wunderbar an. Groß und prall und geil. Wie gern hätte sie ihn jetzt in sich gespürt. Aber Tim war ihr Stiefbruder, sie durfte so etwas nicht einmal denken. Trotzdem wackelte sie leicht mit dem Hintern, so dass sich sein Prügel an ihrer Haut rieb. Das fühlte sich einfach gut an.
    
    Tim konnte es nicht fassen. Jana rieb tatsächlich ihren Hintern an seinem Steifen. Zufall? Oder doch Absicht? So nuttig wie sie sich seit gestern verhielt, glaubte er nicht an Zufall. Versuchsweise ließ er eine Hand höher gleiten, bis er den unteren Rand ihres Busens berührte. Jana kreischte nicht, schlug nicht um sich und versuchte auch nicht zu flüchten. Noch ein Stückchen höher. Seine Hand lag jetzt auf der unteren Hälfte ihrer Brust, berührte fast die Warze.
    
    Jana spürte, wie sich seine Hand, die auf ihrem Bauch gelegen hatte, höher wanderte. Jetzt berührte sie ihre linke Brust. Sie ...
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