1. Playa Paraiso 11-12


    Datum: 26.04.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... dass jemand ihre Arschfotze rücksichtslos benutzen würde. Es war ihm in dem Moment völlig egal, ob er ihr weh tat oder nicht. Er wollte ihren Arsch ficken, und das würde er tun.
    
    Melanie biss die Zähne zusammen. Es tat weh, sehr sogar. Sie spürte, wie seine Eichel in ihren Arsch eindrang, die Rosette dehnte, immer weiter, bis sie das Gefühl hatte, ihr Schließmuskel würde gesprengt und ihr Arschloch zerrissen. Sie hörte sich wimmern und gequält stöhnen. Dass es so weh tun würde, hatte sie sich nicht vorgestellt. Aber sie war eine Sexsklavin, sie würde sich nicht verweigern, sie würde sich in den Arsch ficken lassen, wie jede gute Sexsklavin, und sie würde es tapfer ertragen.
    
    Dass sie so eng sein würde, dass es so schwierig sein würde, in Melanies Arsch einzudringen, hatte er sich nicht vorgestellt. Er wollte gar nicht wissen, welche Schmerzen er ihr mit seinem großen Schwanz bereitete. Er wollte ihren Arsch ficken, und das würde er tun. Er hörte sie wimmern und stöhnen, aber da sie sich nicht wehrte, bohrte er seinen Schwanz gnadenlos in ihren Darm. Endlich war er drin. Auch er keuchte jetzt vor Anstrengung. Er gönnte sich -- und Melanie -- einen Augenblick Erholung. Dann bewegte er sich langsam, als es nach einer Weile leichter ging, immer schneller in ihr. Melanie quiekte unter ihm bei jedem Stoß wie ein Ferkel. Es war ihm egal, ob vor Lust oder Schmerz.
    
    Mit seinem fetten Schwanz in ihrem engen Arsch fühlte sich Melanie so ausgefüllt wie nie zuvor. Das Gefühl war ...
    ... unbeschreiblich. Anders als in der Fotze, weniger intensiv, und doch durchdringender. Je länger Tim sie fickte, desto mehr ließ der Schmerz nach und wandelte sich in pure Lust. Sie stöhnte laut, aber jetzt vor Geilheit. Es dauerte lang, bis Tims Schwanz anfing zu zucken und ihr Darm mit seinem heißen Sperma gefüllt wurde. Ihr wurde bewusst, dass jetzt alle ihre Löcher benutzt und besamt worden waren, dass sie jetzt eine Dreilochstute war. Gerade bahnte sich ein gewaltiger Orgasmus in ihr auf, als Tim sich von ihr runterwälzte. Frustriert stöhnte Melanie auf.
    
    Nachdem er abgespritzt hatte und die Euphorie des Orgasmus abgeklungen war, wurde Tim bewusst, was er da tat. Er rammelte geistlos diese fette Schlampe, ohne es wirklich zu wollen. Er ließ seinen Frust an dem jungen Mädchen aus, die dafür gar nichts konnte. Zwar schien sie es zu mögen, sich derart benutzen und missbrauchen zu lassen, doch ihm brachte es im Grunde gar nichts. Schuldbewusst und noch frustrierter rollte er sich von ihr herunter und ließ sich in den Sand fallen.
    
    In dem Moment kamen Jana und Miguel aus dem Wasser. Melanie lag immer noch mit hochgezogenen Beinen da. Ihre Anus war geweitet und aus dem schwarzen Loch quoll weiße Soße.
    
    „Wie es aussieht, hat mein großer Bruder soeben die Arschfotze unserer Sklavin entjungfert", stellte Jana fest.
    
    „Dann besitzen wir jetzt eine Dreilochsklavin", meinte Miguel.
    
    „Schau nur, wie obszön die kleine Sau daliegt."
    
    „Geradezu einladend."
    
    „Dann bedien dich ...