1. Playa Paraiso 11-12


    Datum: 26.04.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... gespannt auf dem Hotelparkplatz. Melanie war als erste da. Etwas unsicher kam sie auf ihn zu. Er grinste sie an, wohl wissend, dass sie unter dem Minirock und dem engen Top nackt war. Ihre prallen Titten schaukelten bei jedem Schritt aufreizend auf und ab. Er konnte der Versuchung nicht widerstehen. Ohne Vorwarnung griff er ihr unter den Rock. Das Mädchen quiekte überrascht auf, als er ihre nackte Spalte berührte, wich aber weder zurück noch wehrte oder beschwerte sie sich. Sie sah ihn nur erwartungsvoll an.
    
    ‚Die kleine Schlampe ist wirklich devot', dachte er. ‚Erst zeigt sie mir mitten im Restaurant ohne zu zögern ihre Titten und ihre Fotze, obwohl sie mich gar nicht kennt. Und jetzt lässt sie sich an die Fotze fassen und schreckt nicht mal zurück. Es sieht sogar so aus, als erwarte sie noch mehr. Hm, na gut, das kann sie haben.'
    
    Tim schaute sich sicherheitshalber kurz um, ob sie beobachtet wurden. Niemand zu sehen. Er drängte Melanie gegen das Auto. Mit einer Hand knetete er fest ihre dicken Titten, mit der anderen wühlte er in ihrer Spalte.
    
    Melanie stöhnte geil. Genau das hatte sie erwartet. Genau so musste eine Sexsklavin behandelt werden. Genau so wollte sie behandelt werden. Dieser Tim wusste das offensichtlich. Wie er ihr wortlos sofort an die Titten und die Fotze gegriffen hatte. Wie er sie hart knetete und fingerte. Willig öffnete sie ihre Schenkel, um ihm besseren Zugang zu ihrer Möse zu gestatten. Sie spürte, wie seine Finger tief in ihr nasses Loch ...
    ... stießen. Oh wie gern hätte sie nicht nur seine Finger, sondern seinen Schwanz in sich gespürt. Oh ja, Gleich hier, mitten auf dem Parkplatz, vor allen Leuten, durchgevögelt zu werden, dass wäre so geil...
    
    „Hey, du verlierst aber keine Zeit, was?!" Jana kam lachend auf die beiden zu, Miguel im Schlepptau.
    
    „Die Jungfotze hat sich mir angeboten. Hätte ich sie etwa zurückweisen sollen?", rechtfertigte sich Tim.
    
    „Nein, natürlich nicht. Es ist ihre Pflicht als Sexsklavin, sich und ihre Ficklöcher anzubieten. Greif ruhig zu. Ich habe dir doch schon gesagt, du kannst mit ihr machen, was du willst."
    
    „He, Leute", unterbrach Miguel die Geschwister. „Bevor hier auf dem Hotelparkplatz die große Orgie ausbricht, sollten wir vielleicht lieber mal zum Strand fahren, meint ihr nicht?"
    
    Kaum hatten sie den Hotelparkplatz verlassen, befahl Jana: „Zieh dich aus, Sklavin!"
    
    Unsicher schaute sich Melanie um. Sie waren immer noch in der Stadt, rechts und links standen Hotels, es waren zahlreiche Autos und Fußgänger unterwegs. Wenn sie sich jetzt ausziehen würde, konnte jeder zumindest ihre nackten Titten sehen. Verstecken konnte sie sich in dem Cabrio jedenfalls nicht. Der Gedanke jagte ihr wohlige Schauder über den Rücken. Nach kurzem Zögern zog sie sich das Top über den Kopf. Herausfordernd reckte sie ihre Titten heraus.
    
    „Worauf wartest du, Schlampe? Den Rock auch. Sklavinnen müssen nackt sein." Jana sah sie streng an.
    
    „Ja, natürlich. Entschuldige, Herrin." Melanie quälte sich aus ...
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